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🌿 ein tag am See mit lust

„Du hast 'ne Frau? Gut. Ich hab ‘ne feuchte Muschi.“


Clara in der Therme – Eine erotische Eskalation

✨ Ein Sommertag. Ein Körper voller Erinnerungen. Drei Männer, eine Frau – und Clara.

„🖤 Ein Fick gegen das Vergessen. Und gegen die Französin“


Am 25. August 1996 war er noch in ihr. Tony (38) hatte es am Ende gesagt – ganz leise: „Ich heirate morgen.“ Dann war er in sie eingedrungen. Ohne Pause. Ohne Worte. Es war ihr letzter Sex. Fürs Erste. Am nächsten Morgen war er weg – mit der Französin (26). Tunesien. Sand. Sonnenbrillen. Ringe. Aber es war nicht vorbei. Nicht nach 13 Jahren. Seit 1983 verband Clara (48) und Tony etwas, das nicht endet. Nur stillsteht, manchmal. Jetzt war es still. Aber ihr Körper war laut. Er flüsterte keine Fragen. Er verlangte Antworten – in Form von Lust. Ihr Ehemann (53) war zwei Tage auf Fortbildung. Clara zog ihren schwarzen Bikini an, warf ein dünnes, fast durchsichtiges Tuch darüber – und ging los. An den See. Einfach so. Sie suchte nichts – und fand: eine Anglerhütte. Drei Männer. Ein Ehepaar. Und einen Tag, der sie neu schrieb.

Clara: „Er ist weg – aber nicht fort. Noch nicht.“

Diese Geschichte erzählt von einem Tag ohne Scham. Von einer Frau, die sich nimmt, was ihr zusteht – weil sie es will. Ein Tag zwischen Grillglut, Seeufer und pochender Lust. Zwischen Fleisch, Blicken – und dem Gedanken an einen Mann, der woanders liegt, aber nie weit weg ist.


✨ Szene 1 – Ankunft & Blickwechsel (10:00 Uhr)

Die Sonne stand noch flach über dem See, als Clara (48) den schmalen Pfad entlangging. Der Kies unter ihren Sandalen knirschte leise. Ein fast transparenter Pareo flatterte über ihrem schwarzen Bikini. Ihre Haut glänzte vom Gehen – und von einem inneren Feuer, das längst keinen Namen mehr hatte.

Die Anglerhütte lag still am Wasser. Zwei Männer (31, 38) saßen am Steg, die Füße über dem See, Angelruten locker in der Hand. Auf der Terrasse ein älterer Mann (53) mit einer Frau (49), die Wein und Fleisch vorbereiteten. Stimmen, Hitze, Sommer. Clara trat näher. Der 38-Jährige sah auf. Dann der Jüngere. Dann die Frau. Dann der Ehemann.

Clara nickte nur. Keine Worte. Sie nahm sich ein Glas Wein, ging zur Bank – setzte sich breitbeinig. Der Pareo rutschte zur Seite. Ihre Oberschenkel glänzten. Ein Tropfen Schweiß lief an der Innenseite hinab. Stille. Aber jeder sah.

Clara (in Gedanken): „Kein Wort. Keine Bitte. Nur Blicke. Ich weiß, was ihr wollt – weil ich’s auch will.“

Der Ältere reichte ihr einen Aschenbecher. Der 38-Jährige schenkte nach. Der Jüngere ließ seine Angel sinken. Die Ehefrau schwieg. Doch sie sah alles. Ein Moment wie aus Glas – klar, still, gefährlich. Und Clara war der erste Riss.


🔥 Szene 2 – Die Ehefrau fährt in die Stadt (10:20 Uhr)

Die Ehefrau (49) zieht sich die Jeansjacke über das geblümte Sommerkleid, blickt kurz über die Schulter zur Veranda. „Ich hol noch Säfte, Brot, ein paar Flaschen“, sagt sie beiläufig. Der Ehemann (53) nickt nur, zieht an seiner Zigarette. Es ist ein stilles Einverständnis – sie geht, weil es besser ist. Heute.

Der Motor des alten Volvos knattert kurz, dann ist nur noch das Kreischen der Möwen zu hören. Und Claras Schritte.

Clara (48) kommt vom Wasser zurück, noch tropfend, ihr nasser Pareo klebt am Körper. Ihre Haare dunkel vom See, ihr Bikini durchscheinend, jeder Zentimeter Haut gezeichnet vom Licht. Sie bleibt stehen, als das Auto verschwindet – schweigend. Und geht dann langsam die drei Stufen hoch zur Terrasse.

Die Männer – 31 und 38 – werfen ihr Blicke zu. Kein Satz. Aber ihre Augen sprechen: „Bleib genau so stehen.“

Clara nimmt sich ein Glas vom Tisch, der Tisch ist noch feucht vom Morgentau. Sie trinkt langsam. Dreht sich zur Seite, ihre Hüfte ein klares Versprechen. Dann rutscht der Pareo – wie zufällig – von der Schulter.

Sie spricht leise:

Clara: „Also … einer ist weg. Bleiben drei Männer – und ich bin nass. Was machen wir draus?“

Der Jüngere (31) steht auf, reicht ihr ein Handtuch. Seine Finger streifen ihren Rücken. Langsam. Nicht schüchtern – sondern prüfend. Clara bleibt reglos.

Dann streckt sie sich, hebt die Arme, der nasse Bikinistoff hebt ihre Brüste an. Ein Tropfen läuft über ihre Brust – zwischen den leicht hervorstehenden Nippeln hindurch.

Die Luft ist still, geladen. Sie sagt nichts weiter. Geht zum Rand der Terrasse. Blickt auf den See. Aber sie weiß – die Männer sehen nur sie.

Ein Windstoß hebt das lose Ende ihres Pareos. Ihre Möse blitzt auf, knapp, glänzend. Der 38-Jährige sagt leise zum Älteren:

„Wenn sie noch einmal so steht, dann geh ich zu ihr.“

Clara hört es nicht. Oder tut nur so. Sie lächelt – und geht noch einmal baden.

Als sie aus dem Wasser steigt, bleibt sie am Rand stehen. Holt tief Luft. Ihre Brüste heben sich unter dem nassen Stoff.

Jetzt sehen sie alles. Und sie weiß: Nichts wird heute anständig enden.


🛏️ Szene 3 – Die Bank im Schilf (11:20 Uhr)

Clara taucht noch einmal unter. Die Kühle des Sees streicht über ihren Bauch, zwischen ihre Beine, über ihre aufgerichteten Nippel. Als sie auftaucht, läuft das Wasser wie flüssiges Glas an ihr herab. Ihre Brüste heben sich schwer atmend, glänzen im Licht. Sie geht langsam ans Ufer, der Blick geradeaus. Doch sie weiß längst, dass drei Paar Augen auf ihr liegen.

Der 38-Jährige steht schon am Steg. Schweigend, mit gespreizten Beinen. Clara tritt auf ihn zu, das nasse Bikinihöschen klebt zwischen ihren Schenkeln. Sie bleibt vor ihm stehen – der Stoff ist durchsichtig, die Umrisse ihrer Schamlippen deutlich zu sehen. Er reicht ihr das Handtuch, aber sie nimmt es nicht. Stattdessen: ein Blick. Ein Nicken. Dann wendet sie sich wortlos ab – geht voraus, durch das Gras, ins Schilf.

Die Bank dort ist alt, rau, knarzend. Clara setzt sich. Dann zieht sie langsam den nassen Stoff nach unten, Zentimeter für Zentimeter. Ihre feuchte Spalte blitzt auf. Der 38-Jährige kniet sich vor sie, seine Hände gleiten über ihre Kniekehlen. Clara spreizt die Beine, lehnt sich zurück. Er beginnt zu lecken. Tief. Ruhig. Zielstrebig.

Ihr Atem wird flacher. Seine Zunge geht über ihre äußeren Lippen, dann nach innen. Kreisend. Saugend. Clara stöhnt das erste Mal laut auf – es klingt nach freigelassener Hitze. Der 31-Jährige tritt neben sie, öffnet die Hose. Sein harter Schwanz steht bereits. Clara streckt den Arm aus, umfasst ihn fest. Dann sieht sie zu ihm hoch – fordernd, lächelnd, offen.

Clara: „Ich will euch beide. Einer an der Möse. Einer an der Zunge.“

Sie nimmt ihn in den Mund. Tief. Der Schaft gleitet über ihre Zunge, bis an den Rachen. Sie saugt kräftig, bewegt ihren Kopf langsam. Gleichzeitig dringt der Ältere mit zwei Fingern in sie ein – ihre feuchte Möse zieht sich zusammen, als wollte sie nicht loslassen. Dann ersetzt er die Finger durch seinen Schwanz. Und beginnt, sie zu ficken.

Clara ist gefüllt – vorn und hinten. Der Schwanz im Mund pocht, der in ihr stößt tief. Sie zuckt, windet sich, stöhnt – und saugt weiter. Ihre Zunge kreist. Ihre Hüften reiten mit. Sie lebt diesen Moment wie ein Bekenntnis.

Der Orgasmus kommt heftig, durch den ganzen Körper. Clara krallt sich in die Oberschenkel des Älteren, während sie mit dem Mund den Jüngeren melkt. Dann zieht sie ihn aus ihrem Mund, atmet schwer, schaut auf den Po, der sie fickt – und flüstert heiß:

Clara: „So… ja… tiefer. Fick mich, bis ich nichts mehr denke.“

Der 31-Jährige schiebt sich wieder in ihren Mund. Der 38-Jährige nimmt sie nun härter, packt ihre Hüften, stößt tiefer. Ihre Säfte laufen über die Bank, sie tropft vor Lust. Ein zweiter Höhepunkt explodiert in ihr – sie schreit auf, voller Geilheit, voller Leben.

Dann sinkt sie nach hinten, völlig entladen. Ihr Körper zuckt noch leicht. Der Ehemann steht abseits, hat alles gesehen. Er raucht. Und unter seinem Gürtel: ein harter, pochender Abdruck. Clara sieht es. Und lächelt.

Clara (gedacht): „Na dann, alter Fischer. Vielleicht willst du ja auch mal was fangen.“

💥 Szene 4 – Rückzug in die Hütte (12:10 Uhr)

Clara (48) trat langsam auf die Veranda zurück. Ihr Körper glänzte – von Sperma, von Lust, vom Wasser. Das Handtuch hatte sie nur lose über die Schultern gelegt, ihr Po war frei, zwischen den Beinen noch feucht geöffnet.

Der ältere Mann (53) stand da – Zigarette in der Hand, Hemd halb offen, Blick an ihr hängenbleibend.

„Du bist anders als sie“, sagte er leise.

Clara: „Aber ich bin da.“

Sie ging voran. Öffnete die Tür zur Anglerhütte. Ein Raum wie aus einer anderen Zeit: Holzwände, schwacher Rauchgeruch, altes Feldbett, Staub, Hitze.

Clara blieb stehen. Dann ließ sie das Handtuch fallen. Nackt. Aufgerichtet. Offen. Sie sah über die Schulter.

Er trat ein, schloss die Tür. Schloss ab. Dann entkleidete er sich. Langsam. Sein Schwanz war halbsteif, schwer, langsam pulsierend.

Clara trat auf ihn zu. Knie nieder. Sah ihm direkt in die Augen. Dann nahm sie ihn in den Mund – weich, warm, feucht. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, sie saugte ihn tiefer hinein.

Er stöhnte. Leise. Ihr Mund bewegte sich rhythmisch. Sie sah nach oben, während sie ihn blies. Dann ließ sie ihn mit einem schmatzenden Ton aus dem Mund gleiten.

Clara (flüsternd): „Jetzt leck mich. Ich will wissen, ob du schmecken kannst.“

Sie legte sich aufs Bett, die Beine weit geöffnet. Ihre Möse war feucht, geschwollen, duftend nach Mittag und Männer. Er kniete sich zwischen ihre Beine – beugte sich vor – ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten.

Langsam. Dann kräftiger. Er sog ihren Kitzler ein, leckte in sie, presste sein Gesicht gegen ihre Möse wie ein Durstiger.

Claras Rücken spannte sich. Sie hob das Becken, drückte ihn fester an sich. Ihre Hände packten sein Haar.

Dann hob sie sich auf die Ellbogen. „Jetzt. Jetzt fick mich.“

Er stand auf. Sein Schwanz stand hart, glänzend von ihrer Lust. Er legte sich über sie, führte sich an ihre feuchte Spalte – und drang langsam ein.

Clara stöhnte tief, presste die Lippen zusammen. Er füllte sie aus, schob sich rhythmisch in sie, seine Hüften schlugen gegen ihren Unterleib.

Er packte ihre Brüste, knetete, stöhnte. Sie ließ ihn machen – aber steuerte jede Bewegung.

Dann flüsterte sie direkt an sein Ohr:

Clara: „Fick mich nicht wie deine Frau. Fick mich wie eine, die morgen wiederkommt.“

Er stieß härter zu. Sein Tempo wurde schneller, fordernder, seine Hände an ihrem Rücken, an ihren Hüften. Clara kam. Noch nicht laut. Aber spürbar. Tief in sich.

Dann kam er. Heißer Spermaschub, tief in ihr. Er zuckte, stöhnte. Clara presste ihn fest an sich.

Als sie ihn wieder losließ, tropfte sein Samen langsam aus ihr. Über ihre Schamlippen, über das Laken, über die Erinnerung.


🔁 Szene 5 – Noch eine Runde mit dem Ehemann (12:30 Uhr)

Die Hütte war warm, roch nach Sperma, Holz, Frau. Clara (48) lag auf dem Feldbett, nackt, feucht, leise dampfend. Ihre Möse war noch offen, ihre Schenkel glänzten. Der erste Fick hatte Spuren hinterlassen – aber keine Müdigkeit. Nur Hunger.

Der Ehemann (53) stand am Fenster, nackt, rauchte, sah hinaus. Dann sah er zurück – zu Clara. Sie streckte sich leicht, öffnete die Beine erneut. Ein stummer Befehl. Er kam zu ihr.

Sie zog ihn zu sich runter, flüsterte:

Clara: „Du bist noch nicht leer. Und ich auch nicht.“

Er kniete sich über sie. Sein Schwanz war halb hart, Clara nahm ihn in die Hand, spielte damit, rieb ihn an ihrer Spalte. Dann führte sie ihn langsam wieder ein – in das feuchte, spermaverschmierte Innere ihres Körpers.

Sie stöhnte. Er fickte sie langsamgleichmäßig, tief. Claras Brüste bewegten sich, ihr Rücken bog sich leicht. Sie sah ihm in die Augen. Nicht als Frau. Als Fickpartnerin auf Augenhöhe.

Dann drehte sie sich um. Langsam. Wie eine Katze. Sie stützte sich auf Hände und Knie, hob den Po. Ihre Möse geöffnet, feucht, bereit.

Er kniete sich hinter sie. Setzte an. Und stieß zu. Tiefer. Härter.

Clara krallte sich ins Laken. Jeder Stoß ließ ihre Brüste wippen, ihr Po bebte, ihr Spermasaft mischte sich mit neuem Lustschweiß.

Clara: „So... ja... stoß mich leer. Ich will, dass ich dich noch spüre, wenn ich gehe.“

Er packte ihre Hüften. Stieß. Härter. Seine Eier schlugen gegen ihre Spalte. Claras Körper vibrierte, sie kam erneut – kurz, zuckend, zitternd, gedrückt von innen.

Dann kam er. Ein letztes, tiefes Stöhnen. Er drückte sich in sie, sein Sperma schoss in ihre aufgenommene Gier. Clara spürte jede Zuckung, jeden Tropfen.

Er zog sich langsam zurück. Sperma lief heraus, warm, sichtbar. Sie ließ es laufen, legte sich auf den Bauch, atmete tief.

Und sagte dann – ganz leise, mit einem Lächeln, das niemand außer ihr verstehen würde:

Clara: „Einmal Ehe. Einmal Wahrheit. Einmal ich.“

🚪 Szene 6 – Die Ehefrau kehrt zurück (13:15 Uhr)

Ein Wagen nähert sich langsam über den knirschenden Kiesweg. Clara hört das Geräusch schon vom Bett aus – nackt, ihre Beine leicht gespreizt, ihr Schoß noch feucht vom Sperma, das langsam ihre Oberschenkel hinablief. Sie richtet sich nicht auf. Stattdessen bleibt sie liegen, die Augen halb geschlossen, den Kopf zur Tür gedreht.

Die Tür der Hütte öffnet sich. Die Ehefrau (49) tritt ein – ein dünnes Sommerkleid, Sonnenbrille, ein Netzbeutel mit Flaschen in der Hand. Ihr Blick trifft sofort Clara – und den Ehemann, der nackt auf einem Hocker sitzt, seinen Schwanz noch glänzend. Für einen Moment geschieht nichts. Kein Schock. Kein Wort. Nur zwei Frauen – die eine nackt, mit glänzenden Schamlippen und Sperma an den Brüsten, die andere mit kühlem Lächeln.

Ehefrau (ruhig): „Er fickt gut, nicht wahr?“
Clara (ebenfalls ruhig): „Er war hungrig. Ich war offen.“

Die Ehefrau stellt die Flaschen ab. Zieht langsam das Kleid über den Kopf. Kein BH. Kein Höschen. Ihr Körper ist weich, weiblich, selbstbewusst. Ihre Brüste bewegen sich frei, während sie nackt zur Tür geht und sie offen stehen lässt. Der Wind streicht herein – trägt Stimmen vom See.

Sie bleibt nackt im Rahmen stehen. Draußen: Die beiden Männer (31, 38) am Steg, halb nackt, schauen her. Sie sieht sie – hebt den Arm, winkt langsam. Ihre Brüste heben sich beim Atmen. Die Männer reagieren, stehen auf.

Ehefrau (leise): „Ich hol mir die beiden.“

Clara steht nun ebenfalls auf. Sie tritt an den Türrahmen, neben die Ehefrau. Nackt. Leuchtende Schamlippen, Sperma an der Haut, Brüste erhoben. Ihre Augen treffen die der Männer. Sie sagt nichts – doch ihr Blick ist Befehl. Dann dreht sie sich zu dem Ehemann, der immer noch nackt sitzt, sein Glied langsam wieder zu wachsen beginnt. Sie geht zu ihm. Lächelt.

Setzt sich auf seinen Schoß, ihre Schenkel über seine, ihre Brüste an seiner Schulter. Draußen beginnen die Männer, die Ehefrau zu berühren – an den Hüften, am Po, an den Brüsten. Die Luft vibriert.

Clara führt langsam seine Hand zwischen ihre Beine. Und flüstert:

Clara: „Deine Frau wird jetzt geteilt. Und ich bestimme, wann du wieder darfst.“

Er nickt kaum sichtbar. Seine Finger sind warm, langsam, ehrfürchtig. Clara presst ihre Stirn gegen seine. Ein tiefer Atemzug. Ein Zucken in seinem Glied. Draußen beginnt ein neues Spiel – Stimmen werden lauter, Körper bewegen sich. Aber in der Hütte: Stille. Clara hebt die Hüfte, reibt sich leicht an ihm, dann stoppt sie. Ihre Hand auf seiner Brust, ihr Blick klar.

Clara: „Noch nicht. Du siehst erst zu, wie ich ihr beibringe, wie man nimmt.“

Sie steht auf, langsam, demonstrativ. Geht zur Tür. Bleibt neben der Ehefrau stehen – zwei Körper, zwei Rollen. Und draußen wartet das Finale.

Die Rollen sind verteilt. Alles ist erlaubt. Und Clara führt.


💦 Szene 7 – Vier Körper, ein Nachmittag (13:40–14:30 Uhr)

Die Sonne steht hoch über dem See. Auf der kleinen Wiese hinter der Hütte liegen Decken, Kissen, Handtücher. Die Luft riecht nach Haut, Lust, Rauch und Holz. Die Ehefrau kniet nackt zwischen den beiden Männern (31, 38). Ihr Körper glänzt vom Öl, ihre Brüste sind groß, weich und schwingen bei jeder Bewegung. Der 38-Jährige steckt ihr zwei Finger tief in die feuchte Spalte, während der Jüngere ihren Mund füllt.

Sie stöhnt, gierig, rhythmisch – und lässt sich fallen. Ihr Gesicht wird gefickt, dann ihr Po, dann wieder der Mund. Die Männer wechseln, küssen sie, reiben ihre Schwänze an ihrem Körper. Der 31-Jährige nimmt sie schließlich in Doggy-Position, zieht ihre Hüften nach hinten. Seine Eier schlagen gegen ihre Schamlippen, sein Schaft glänzt vom Saft ihrer Lust.

Clara liegt daneben – nackt, auf dem Rücken, ihre Beine weit geöffnet. Der Ehemann (53) kniet zwischen ihren Oberschenkeln, seine Hände um ihre Brüste gelegt, seine Lippen an ihrer rechten Brustwarze. Clara atmet tief, ihr Bauch hebt sich, ihre Schamlippen glänzen und zucken, als er in sie eindringt. Sie stöhnt laut, zieht seine Hüften näher.

Clara (haucht): „Fick mich… tiefer… du weißt, wo ich brenne…“

Er stößt in sie – rhythmisch, kraftvoll. Seine Brust liegt auf ihren Brüsten, ihre Beine legen sich um seine Hüften. Clara krallt sich in seinen Rücken, ihre Lippen an seinem Ohr. Draußen schreit die Ehefrau auf – der 38-Jährige hat ihr Sperma in den Mund gespritzt, der 31-Jährige bereitet sich vor, ihren Po zu nehmen.

Clara zieht den Ehemann fester zu sich, flüstert ihm etwas ins Ohr. Dann dreht sie sich um – Doggy-Style – ihre glänzende Möse hebt sich einladend. Er dringt erneut in sie ein, tiefer, verlangender. Seine Eier schlagen an ihren Kitzler, sein Atem wird schneller.

Clara: „Jetzt… ja… so… spritz mich voll… ich will, dass deine Frau es riecht…“

Er kommt. Ein stöhnender, bebender Ausbruch. Clara bleibt auf allen Vieren, ihr Körper zittert leicht. Sperma tropft aus ihr auf das Tuch. Neben ihr – die Ehefrau, nackt, keuchend, der 31-Jährige spritzt ihr ins Gesicht. Sie lacht. Dann küsst sie Clara auf die Schulter. Ein stilles Bündnis.

Vier Körper. Vier Geschichten. Ein Nachmittag zwischen See, Lust und Absolution.

Clara steht auf. Langsam. Sperma läuft an ihren Oberschenkeln herab. Sie geht zum Steg, nackt, stolz. Das Wasser ruft. Aber sie bleibt stehen. Dreht sich um. Blickt auf die drei hinter sich. Und denkt:

Clara (in Gedanken): „Tony feiert irgendwo mit Champagner. Ich war heute Champagner. Und Sperma. Und ich war frei.“

🅰️ Nachklang – Draußen am See (14:45 Uhr)

Die Sonne hat sich leicht geneigt. Der Himmel über dem See ist weich geworden – wie die Haut nach dem Höhepunkt. Clara sitzt am Ufer, auf einer kleinen Decke, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt. Sie ist noch nackt, ihre Brüste glänzen leicht vom Öl und Schweiß des Nachmittags. Ihr Haar ist zerzaust, ihre Möse noch feucht, leicht geöffnet, das Sperma tropft langsam aus ihr.

In ihrer linken Hand hält sie ein Glas Wasser, in der rechten ihre Zigarette. Sie zieht langsam daran, bläst den Rauch Richtung See. Mit der freien Hand fährt sie über ihren Bauch, dann tiefer – über ihre Scham, über ihre glitschige Spalte. Ein Zittern durchläuft sie, als sie beginnt, sich zu reiben.

Ihre Finger gleiten durch ihr Sperma, sie verteilt es über ihrer Klitoris, über ihre Schamlippen, massiert langsam, kreisend, tiefer drückend. Ihre Augen sind halb geschlossen. Kein Stöhnen – nur Atmung. Lang, kontrolliert. Dann plötzlich: Ein Beben. Ihre Beine verkrampfen, ihre Brust hebt sich, ihr Mund öffnet sich stumm.

Clara (flüsternd): „Tony… ich war nie deine. Aber heute… war niemand anders in mir.“

Sie lässt sich zurücksinken, die Hand noch an ihrer Muschi. Über ihr kreisen Möwen. Hinter ihr lachen die anderen. Doch Clara bleibt still. Nackt. Glänzend. Voll. Und frei.

Als sie aufsteht, lässt sie den See noch einmal über ihren Körper laufen. Dann zieht sie sich langsam an – ohne Höschen – und geht zurück zur Hütte. Ihre Haare sind noch feucht, ihre Beine fest, ihre Schritte ruhig.

Am Eingang wartet die Ehefrau. Sie sieht Clara direkt an, lächelt – wissend, gelassen, fast freundschaftlich.

Ehefrau (leise): „Du fickst gut. Ich hab’s gesehen.“

Clara erwidert das Lächeln. Kurz, stolz, ein Hauch von Spott. Dann ein Nicken, ein „Danke“ fast ohne Stimme. Sie umarmt den Ehemann, sagt leise „War schön mit euch“ und nimmt sich noch eine Zigarette vom Tisch.

Mit jedem Schritt, den sie dann über den Waldboden geht, wird es stiller. Der See bleibt zurück – mit Stimmen, mit Sperma, mit Erinnerung. Clara aber geht weiter. Ihren Weg.


💧 Clara & der See – Bedeutung eines Ortes

Der See war kein Zufluchtsort. Kein romantisches Idyll. Er war Claras Spiegelklar, tief und urteilsfrei.

Hier fiel das Licht anders auf ihre Haut. Hier klang ihr Stöhnen nach. Hier glänzte Sperma auf ihrer Schenkelinnenseite, ohne sich rechtfertigen zu müssen.

Im See wurde sie nicht gewaschen, sondern bestätigt. Nicht reingemacht – sondern ganz.

Er trennte sie von Tony – und verband sie mit dem, was sie blieb: Eine Frau, die nahm. Und blieb. Und sich spürte.

Clara: „Der See war nicht das Ende. Er war mein Ja – zu mir. Zu allem, was in mir pulst.“

💬 Claras Worte – Am See

Clara: „Ich war nicht traurig. Nur offen. Und drei Schwänze später wusste mein Becken, was mir fehlte – nicht wer.“
Clara: „Er hat sie geheiratet. Ich hab mich heute einfach durchnehmen lassen. Und ich sag dir was: Meins war ehrlicher.“
Clara: „Du bist am Strand, Tony? Ich war am See. Und ich hab ihn gewellt – von innen.“
Clara: „Drei Männer. Vier Orgasmen. Und eine Möse, die jetzt nach Freiheit schmeckt.“
Clara: „Ich trage heute nichts – außer dem Abdruck seiner Zunge. Nicht Tonys. Seiner. Und seiner. Und… seiner.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?