📜 Claras Beichte – mit Tony im Ehebett
„Ich war kein Körper mehr. Ich war ein Zustand – offen, gespürt, gefüllt.“

💬 „Ich habe mich… ficken lassen. Immer wieder.“
👤 Clara (51), Tony (41)
📅 Dienstag,
10. August 1999, ca. 16:10 Uhr
📍 Claras Schlafzimmer
Ehebett
Erstes Mal, dass Tony sie hier nimmt. Das Ehebett. Ihr Geruch in den Kissen, ihr Mann in den Laken – und jetzt Tony, tief in ihr. Sie weiß: Genau hier wird er jedes Wort schlucken, wie er gerade ihren Körper nimmt. Es ist der Ort, an dem sie es ihm sagen will.
Clara: „Du… Tony… letztes Jahr im März…“
Tony: „Hm?“ (stößt von unten, der Druck an ihren Schamlippen spürbar härter)
Clara: „Wir waren mitten im Vögeln… und du hast zu mir gesagt, dass du mit deiner kleinen Französin…“ (sie drückt sich tiefer auf ihn, seine Eichel schiebt ihre Schamlippen weit auseinander) „…nach Tunesien fährst.“
Tony: „Mach fester.“
Clara: „Und… wenn ich was brauche, soll ich es mir holen.“
Tony (verlangsamt den Stoß, spürt jede feuchte Bewegung an ihrem Eingang): „Hm… ja… und?“
Clara: „Ich hab’s mir geholt.“
Tony: „Was… hast du dir geholt, Clara?“
Clara (beugt sich leicht zurück, gibt ihm noch mehr Tiefe, seine Eier pressen fester an ihren Schamlippen): „Schwänze, Tony.“
Tony: „Was?“ (stößt wieder an, härter, seine Hände umklammern ihre Hüften, ziehen sie auf seine Länge)
Clara: „Ich habe mich ficken lassen.“
Tony: „Sag’s nochmal.“
Clara (lehnt sich vor, ihre Lippen an seinem Ohr, sein Schaft pocht in ihrer Nässe): „Ich habe mich… ficken lassen. Immer wieder.“
Sein Griff wird härter, er zieht sie auf ihn, so dass seine Eichel tief in ihr steht, die Schamlippen gedehnt, ihr Atem schneller. Er stößt hoch, sie reitet ihn im Gegentakt, jede Bewegung ein Reiben und Ziehen an der empfindlichen Naht zwischen ihnen. Sie spürt, dass sein Blutdruck steigt – und lächelt dreckig.
💦 Spa-Lounge – Nebenecke
Das Licht ist weich, die Luft warm. Clara liegt zurückgelehnt auf der gepolsterten Liege, die Beine geöffnet, ihre Schamlippen glänzen im Licht. Frau L. kniet zwischen ihr, die Hände fest an Claras Oberschenkeln, die Zunge langsam durch die feuchte Spalte ziehend. Zwei Männer lehnen an der Wand, Arme verschränkt, Augen fest auf die Szene gerichtet.
Tony (in Gedanken an Claras Stimme, während sie es ihm später erzählen wird): „Hat sie dich tief geleckt?“
Clara (jetzt keuchend, während die Zunge sie öffnet): „Ja… sie hat meine Schamlippen mit den Fingern gespreizt und die Zunge bis ganz rein geschoben.“
Tony: „Hat sie dich kommen lassen?“
Clara (atmet stoßweise, ihre Hüften drücken gegen den Mund der Frau): „Ja… ich hab auf ihrer Zunge gezuckt… und die Männer haben zugesehen.“
Tony: „Und du hast sie spüren lassen, wie nass du bist.“
Clara: „Ich hab ihr alles gegeben… sie hat mich geleckt, bis meine Schamlippen brannten.“
Frau L. saugt sanft an Claras Kitzler, ihre Finger tauchen in die Hitze, streifen über die inneren Lippen, öffnen sie weit. Clara windet sich, hebt das Becken, so dass die Männer einen tiefen Blick auf die glitzernde, geöffnete Spalte haben. Einer von ihnen atmet schwerer, der andere kneift unbewusst in seine eigene Hand.
🔥 Spa-Zimmer – Vierer
Das Zimmer ist gedämpft beleuchtet, der Boden weich belegt. Clara kniet auf allen Vieren, ihre Schamlippen geschwollen und glänzend vom Lecken eben. Hinter ihr kniet Mann 1, sein Becken nah an ihrem Po, die Eichel streift ihre Lippen, drängt sich langsam dazwischen. Vor ihr sitzt Frau L., lehnt sich zurück, die Beine weit gespreizt, und zieht Clara mit beiden Händen näher an ihre feuchte Spalte. Mann 2 steht seitlich, seinen Blick fest auf Claras geöffnete Hitze gerichtet.
Tony (später, in Claras Ohr, während er sie reitet): „Erzähl’s mir so, wie er’s gemacht hat.“
Clara (im Zimmer, zwischen Stößen und Lecken): „Er ist tief in mich… meine Schamlippen haben sich über seiner Eichel gespreizt… und er hat mich fest an der Hüfte gepackt.“
Tony: „Hat sie dich dabei geleckt?“
Clara: „Ja… sie hat meine Lippen mit den Fingern auseinandergezogen und ihre Zunge bis an meinen Kitzler gedrückt.“
Tony: „Und der andere?“
Clara: „Er hat zugesehen… und seinen Schwanz gestreichelt.“
Mann 1 stößt kräftiger, Claras Po wippt im Rhythmus, die inneren Lippen gleiten an seiner Härte entlang. Frau L. saugt an Claras Kitzler, lässt die Zunge kreisen, während Claras Becken unruhig zwischen Stoß und Saugen pendelt. Mann 2 tritt näher, greift Clara kurz ins Haar, nur um zu spüren, wie ihr Körper auf die Mischung aus Druck und Lust reagiert. Clara kommt mit einem langen Zittern, ihre Schamlippen fest um Mann 1s Schaft, während Frau L.s Mund weiter arbeitet.
🍷 Spa-Zimmer – Der Jüngling
Das Zimmer ist kleiner, die Luft warm. Clara steht mit dem Rücken zur Wand, nur das Handtuch lose um die Hüften, die Haut feucht. Vor ihr der junge Mann, höchstens 26, glattrasiert, mit schmalen Hüften und nervösem Blick. Er streicht mit den Fingerspitzen über ihre Oberschenkel, zögert, bis Clara das Handtuch fallen lässt – ihre Schamlippen leicht geöffnet, noch glänzend vom vorherigen Fick.
Tony (später, als er tief in ihr ist): „Und? Konnte der Junge dich füllen?“
Clara: „Nicht wie du… aber er war hart… und süß nervös.“
Tony: „Hat er deine Lippen gefühlt?“
Clara: „Ja… er hat mit der Eichel immer wieder über meine Schamlippen gestrichen, bis sie ganz weich waren… dann ist er rein.“
Der Jüngling stößt erst zaghaft, Clara zieht ihn mit den Händen an ihrer Hüfte tiefer, bis seine Eichel vollständig von ihren Lippen umschlossen wird. Er stößt schneller, sein Becken prallt gegen ihren Po, während Clara sein Gesicht beobachtet – jung, konzentriert, völlig in ihrem Körper verloren. Als er kurz innehält, gleiten Claras Finger zwischen ihre Lippen, öffnen sie und führen ihn erneut hinein. Sein Stöhnen ist leise, fast ehrfürchtig, als Clara an seiner Härte reibt, bis er mit zuckendem Becken in ihr kommt.
🔥 Private Spa-Suite – Der große Mann
Clara liegt unter Tony im Ehebett ihres Hauses, ihre Beine weit geöffnet, ihre Schamlippen umschließen seinen harten Schaft bei jedem tiefen Stoß. Es ist Tonys erstes Mal hier – und genau das macht ihn härter.
Clara (leise, dreckig): „Du… Tony… erinnerst du dich, was du mir gesagt hast? … ‚Wenn du was brauchst – hol es dir.‘“
Tony (stößt tiefer, fühlt ihre Lippen nachgeben): „Ja… und?“
Clara: „Ich hab’s mir geholt… in der Private Suite.“
Tony (knurrt, sein Becken drückt ihre Lippen weit auf): „Von wem?“
Clara (atmet scharf ein): „Von einem Mann… fünfzig… 22 cm lang, 5,1 cm dick.“
Tony hält kurz in ihr, seine Eichel spürbar tief zwischen ihren Lippen. „Größer als meiner?“ Clara lächelt dreckig, drückt ihre Hüften hoch, sodass seine Eichel ihre inneren Lippen reibt. „Seiner war viel kleiner als deiner… dicker als der Junge – aber nie so hart wie du.“ „Sag’s nochmal.“ „Deiner ist größer… härter… du füllst mich mehr.“ – Sie hält inne, beißt sich auf die Lippe – „Nein… seiner war ein Riese. Da kommt dein Schwanz nicht mit.“
Tony stößt hart zu, ihre Schamlippen spannen sich um seinen Schaft. „Was?“ Clara: „Er musste dreimal ansetzen, bis sein Schwanz in meinem Loch war… und das Kondom war zu klein.“ Tony verengt die Augen, sein harter Schwanz pulsiert spürbar in ihr. Clara lässt den Blick langsam hinabgleiten, auf seinen steifen Schaft, der ihre Lippen weit spreizt. „Seiner war vieeeel größer… und er hat mich dreimal genommen.“
Tony packt sie wie in einem Schraubstock, stößt härter. Sie keucht, ihre Schamlippen ziehen sich bei jedem Rückzug eng an seine Haut, öffnen sich wieder, wenn er tief hineinfährt. Clara (zwischen den Stößen): „Beim Eindringen… beim Reiten… beim Doggy – jedes Mal tief. Er hat mir sein Sperma tief in den Mund gespritzt, ich hab alles geschluckt… er hat meine Möse mit der Zunge geöffnet… meine Brustwarzen geküsst und geleckt nach dem Fick… er hat mich gefistet – seine Hand tief in meiner Hitze… und ich hab gespritzt, zuckend, über sein Becken… vier Mal bin ich gekommen… jedes Mal heftig.“
Tony presst seine Stirn an ihre, stößt jetzt schneller, härter, als würde er ihn aus ihr herausficken wollen. „Von mir hast du dich nie fisten lassen.“ Clara (bissig): „Du fickst deine Französin… und ich war so geil vom Großen, dass ich meinen Mann rangelassen hab.“ Tony hält kurz inne, atmet heiß an ihrem Ohr: „So, so… du und dein Mann… war er wenigstens gut?“ Clara (grinsend, ihre Lippen saugen sich an seinem Schaft fest): „Er durfte mir sogar ins Gesicht spritzen.“ Tony stößt tief, ihre Schamlippen spüren jeden Millimeter. „Gut. Weiter.“
💦 Claras Haus – Schlafzimmer, Ehemann in der Nacht zu Freitag
Freitag, 20. März 1998, ca. 00:07 Uhr. Clara liegt im Ehebett – ihre Schamlippen noch wund und empfindlich vom Nachmittag mit dem Großen. Neben ihr ihr Ehemann, der ahnungslos ist, wie viel sie schon in sich gespürt hat an diesem Tag.
Tony (presst Clara unter sich im Ehebett, seine Hüften hart gegen ihre): „Du hast deinen Mann rangelassen?“
Clara (stöhnt, seine Eichel dehnt ihre Lippen weit): „Ja… ich war noch so geil – und es war kein anderer da.“
Tony: „Ich dachte, da läuft nicht mehr viel.“
Clara (beißt sich auf die Lippe, ihr Becken drückt gegen ihn): „Ich glaub… das war mein bester Sex mit ihm.“
Tony verengt die Augen, stößt fester in sie, ihre Schamlippen gleiten feucht um seinen Schaft. „So, so… du und dein Mann… war er wenigstens gut?“ Clara keucht, ihre Beine ziehen ihn noch tiefer: „Er durfte mir sogar ins Gesicht spritzen.“ Tony knurrt, seine Eichel drückt gegen ihren Gebärmutterhals. „Hat er dich geleckt?“ Clara: „Ja… lange… tief… und dann hat er mich zweimal gefickt – einmal langsam, einmal hart.“
Tony hält kurz inne, seine Hand auf ihrer Hüfte, spürt, wie ihre inneren Lippen sich um ihn schließen. „War er voll in dir?“ Clara (flüstert dreckig): „Ja… und sein Sperma lief mir noch zwischen den Schamlippen runter, als ich eingeschlafen bin.“ Tony stößt wieder an, härter, ihre Lippen öffnen sich mit einem leisen, feuchten Geräusch. „Du bist so verdorben, Clara.“ Clara (lächelt schmutzig, bewegt ihr Becken): „Du fickst deine Schnalle… und ich nehme, was da ist.“
Seine Stöße werden unruhiger, härter, wie getrieben von den Bildern in seinem Kopf. Bei jedem Hineinfahren spürt er, wie sie ihn eng umschließt, als würde sie nicht mehr loslassen wollen. Clara beißt sich ins Kissen, ihre Schamlippen brennen süß von der Reibung – und sie weiß, dass er jetzt voll auf 180 ist.
Clara reitet ihn hart, ihre Bewegungen ein nasses, rhythmisches Schmatzen zwischen ihren Schamlippen und seinem pochenden Schaft. Sein Griff an ihren Hüften ist fest, sein Blick wie festgenagelt auf ihr Gesicht. Sie beugt sich vor, ihre Lippen streifen sein Ohr.
„Und Tony… drei von ihnen kamen ohne Kondom in mir.“
Er friert im Stoß ein, seine Finger graben sich tiefer in ihr Fleisch. „Was?“ Seine Stimme ist ein Knurren, heißer Atem an ihrem Hals. Clara bewegt sich trotzdem weiter, rollt ihr Becken, sodass seine Eichel jedes Mal über ihre geschwollenen Schamlippen streicht, bevor er wieder tief in ihr verschwindet. „Ja… warm… tief… und ich hab’s nicht bereut.“ „Sag’s nochmal.“ „Ich hab’s gespürt – so wie jetzt… bei dir.“
Tony stößt jetzt wie im Rausch, härter, schneller. Ihre Brüste wippen, ihre Fingernägel kratzen über seine Brust. Jeder Stoß treibt seinen Schaft bis an den Muttermund, ihre feuchte Spalte saugt ihn fest an. Er packt sie, dreht sie in die Missionarsstellung, presst ihre Beine hoch gegen ihre Brust. „So. Jetzt gehörst du wieder mir.“ Sein Becken hämmert gegen ihre Schamlippen, bis sein Körper sich spannt – und er tief in ihr kommt, während sie unter ihm zitternd ihren letzten Orgasmus der Nacht bekommt.
Clara flüstert heiser: „Hast du deine Französin auch schon mal so gefickt – so wie du mich gerade fickst?“ Tony zieht den letzten Zentimeter aus ihr, noch hart. „Nie. Und keine hat’s verdient wie du.“ Clara lächelt schmutzig. „Dann fick mich so, dass sie’s in ihrer kleinen Möse noch spürt.“ Er stößt noch einmal tief in sie, noch tiefer, Schaft bis an die Wurzel, und knurrt: „Dann hältst du jetzt den Mund und nimmst – alles.“ Tony zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr, greift mit einer Hand in ihr Haar und spritzt ihr heiß ins Gesicht. „Das ist für meine Französin.“ Er atmet hart. „Und jetzt bist du ruhig.“ Claras Finger sammeln sein Sperma, sie führt es langsam in ihren Mund. „Danke, Tony… bitte…“
🩸 Claras unausgesprochener Gedanke
💬 „Und ich will es wieder.“
Clara denkt an das Spa: an Schwänze, die in ihre feuchte Spalte drangen, wieder und wieder, an saugende Lippen an ihren Nippeln, an leckende Zungen zwischen ihren Schamlippen. Sie spürt tiefe Stöße, das sich Reiben fremder Körper, stöhnendes Verlangen um sie herum, den Moment, in dem sein heißer Samen sie füllte. In ihr pocht noch die zuckende Lust dieser Stunden – Bilder, die sie nie vergessen will.
🩸 Tonys unausgesprochener Gedanke
💬 „Und ich will dich so sehen.“
Tony denkt an das Spa: an Claras feuchte Spalte, glänzend und offen, wie fremde Männer wieder und wieder eindringen, ihre saugenden Lippen füllen, ihre stöhnende Lust steigern. Er sieht leckende Zungen an ihrer Vulva, Hände, die sie streicheln und sich an ihr reiben, hört ihre Laute, wenn tiefe Stöße sie nehmen. In ihm brennt die Vorstellung, dass ihr zitternder Höhepunkt und heißer Samen anderer sie so gemacht haben – und dass er es wieder spüren will.
🩸 Epilog – Der Reiz im Ehebett
Clara liegt noch in der leichten Mulde der Matratze, in der eben Tonys Körper war – mitten in dem Bett, in dem normalerweise nur ihr Ehemann schläft. Der vertraute Geruch der frisch gewaschenen Laken mischt sich mit dem warmen, animalischen Duft von Sex. Ihre feuchte Spalte zieht sich leicht zusammen bei der Erinnerung an seinen pochenden Schaft, an das wieder und wieder Eindringen zwischen ihre Schamlippen, an seine Hände, die sie festhielten, als er tiefer stieß. Sie hört noch das leise Knarzen des Holzrahmens, sieht im Kopf die Uhr auf dem Nachttisch – und weiß, dass hier bald ein anderer Mann liegen wird, während noch sein heißer Samen in ihr nachklingt. Der Gedanke daran lässt ihre zuckende Lust wieder aufflammen – und sie streicht sich unbewusst über die Innenseite des Oberschenkels.
Tony steht am Fußende, blickt auf sie herab. Er riecht den vertrauten, männlichen Geruch im Raum – den Duft ihres Ehemanns, der hier glaubt, sie zu besitzen – überlagert von Claras Schweiß und dem dichten, süßen Aroma ihrer Lust. Der Reiz, sie genau hier zu ficken, in diesem Bett, während die Kissen noch den Abdruck des Alltags tragen, jagt ihm einen harten Zug durch den Körper. Er sieht sie vor sich, Beine breit, saugende Lippen um seinen Schaft, stöhnendes Verlangen im Blick, als wüsste sie genau, was dieses Tabu mit ihm macht. In seinem Kopf brennt nur ein Gedanke: „Hier gehörst du mir – und er soll es nie wissen.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“