🖤 Clara Homburg – Nächte ohne Tony

🖤 Clara & Tony

Clara Homburg – mit Tony verbunden, doch nicht auf ihn begrenzt. Von den Stunden, die sie ohne ihn nahm, von den Männern, die sie öffneten und verließen. Von der Welt, die entstand, wenn Tony fehlte.

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Wer ist Clara?

📅 Geboren: 25. März 1948 · 📍 Region Franken · 💼 freiberufliche Group Accountant

• 1,59 m, blonde Locken mit grauen Reflexen, helle Brille.
• 25 Jahre Affäre mit Tony – verheiratet, ein erwachsener Sohn.
• Sexuell fordernd, dominant, immer kontrolliert.

„Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“

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Wer ist Tony?

📅 Geboren: 13. Juni 1958 · 📍 Herkunft: Gretzingen · 💼 Consultant & Strategieberater

• Ruhig, analytisch, kontrolliert – führt mit Blicken, nicht mit Lautstärke.
• 1,80 m, graues Haar, Brille, seit den 1990ern gepflegter Drei-Tage-Bart.
• 25 Jahre heimliche Affäre mit Clara (1983–2008); daneben weitere Beziehungen.

„Wenn Clara nicht da war – nahm ich, was blieb.“

🖤 Nächte ohne Tony

Dies ist die Welt ohne Tony. Kein Warum, kein Wer – nur Gedanken, Körper, Spuren.

„Am 13. Juni 2000 war er mit der Französin im Bett – ich weiß es bis heute. Ich schrieb es nicht auf. Aber mein Unterleib merkte es. Und ich schwor mir: Wenn er sich nehmen lässt – dann ich auch.“

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„Sein Schwanz war hart in mir, ich ritt ihn, biss mir auf die Lippe. Doch in meinem Kopf war Tony – sein stilles Drücken, sein Blick. Der Mann unter mir stöhnte, aber mein Körper suchte nach der Tiefe, die nur Tony kannte.“

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„Ich öffnete die Beine, ließ ihn lecken, seine Zunge fand meine feuchte Spalte. Doch ich dachte an Tony – wie er mich hielt, wenn er leckte, ruhig, bestimmt. Hier war nur Hunger. Dort war Besitz.“

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„Ich nahm sein Sperma, schmeckte es, schluckte gierig. Aber ich wusste, es war nicht Tonys Geschmack. Ich presste die Augen zu, ließ es laufen – und fühlte, wie mein Körper innerlich nach dem verlangte, was fehlte.“

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„Er nahm mich von hinten, hart, schnell, keuchend. Ich hielt still, presste den Po zurück. Aber in meinem Kopf hörte ich Tonys Worte: ‚Mach es so, dass es nachwirkt.‘ Statt Nachhall blieb nur Leere.“