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💦 Clara alleine im Spa – Eine erotische Eskalation

„Manche Körper erinnern sich. Auch wenn der Kopf längst fort ist.“


Clara (50) nackt in der Therme

✨ Einleitung

„Clara handelt offen, Tony weiß Bescheid und hat sein Okay gegeben.“
 „Mach, was du brauchst. Ich vertraue dir.“


Willkommen in der sinnlich aufgeladenen Welt von Clara in der Therme – einer Geschichte voller Verlangen, Macht und leidenschaftlicher Hingabe. Tauche ein in einen Moment, in dem Grenzen verschwimmen, und eine Frau mutig ihren Körper und ihre Lust inmitten dreier Männer entfaltet. Stilvoll erzählt, mit tiefem Blick auf das Zusammenspiel von Kontrolle und Hingabe, lädt diese Erzählung zum intensiven Erleben und Träumen ein.


Clara (50) & Tony(40) im Bett

🛏️ Stadtwohnung – Schlafzimmer

💬 „Wenn du was brauchst – hol es dir.“ – „Aber dein Sperma – bleibt meins.“
📅 Mittwoch, 18.03.1998, 16:40 Uhr
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer

Clara (50) – schwarzer Body, geöffnet bis zur Taille, ihre Brüste frei, ihre Möse rasiert, leicht geschwollen, feucht von Erwartung

Tony (39) – nackt auf dem Bett, sein Schwanz hart, glänzend von ihren Lippen und ihrer Lust, sein Blick ruhig – aber fordernd

Der Abdruck: Clara reitet nicht – sie befiehlt. Mit Lippen, mit Blick, mit Haut. Und hinterlässt den Duft ihres Seins.

Was geschah: Tony leckt ihre Schamlippen, Clara bläst ihn tief. Sie spielt mit Dominanz – verbal und körperlich. Sein Sperma trifft ihren Bauch. Ihr Slip bleibt bei ihm.

Stimmung: Dämmerlicht. Der Raum schwitzt. Worte schlagen wie Peitschen – und die Körper sprechen alles andere.

„Für die drei Wochen – zum Riechen.“

Clara stand über ihm, die Schenkel weit geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten – geschwollen, offen, empfangsbereit. Seine Zunge glitt zwischen sie – leckte sie in langen, fordernden Strichen. Sie zuckte nicht. Sie gab sich nicht – sie ließ ihn nehmen.

Clara: „Drei Wochen?“
Ihr Atem war ruhig, aber ihre Möse pochte über seinem Mund.
„Drei Wochen, in denen du nicht in mir bist.“

Seine Hände packten fester zu. Er leckte intensiver – um ihren Kitzler, entlang der inneren Lippen, bis tief an die Pforte, wo sie ihn will. Clara stöhnte nur einmal – leise, scharf. Dann senkte sie sich. Nicht aus Schwäche. Aus Entscheidung.

Ihr Mund glitt über seinen Schwanz – tief, gierig, umfassend mit saugenden Lippen. Sie nahm ihn voll, ließ ihn gleiten – bis sie seinen Widerstand spürte, dann zurück. Langsam. Hart. Kontrolliert.

Clara: „Drei Wochen im Urlaub… da kannst du deine Französin ja mal richtig durchvögeln. Ohne mich.“
Tony: „Danke für die Freigabe.“
Clara: „Und kein Fick mit mir, solange du weg bist.“
Tony: „Wenn du was brauchst – hol es dir. Ich bin nicht da.“
Clara: „Du meinst, ich soll mich ficken lassen, statt auf dich zu warten.“
Tony: „Genau. Ich bin fort. Du bleibst glühend, heiß und frei.“
Clara: „Ich bleibe offen. Für alles, was kommt. Auch für andere Schwänze. Für neue Feuer.“
Tony: „Na dann. Viel Spaß beim Zählen. Aber vergiss nicht, wer dein erstes Feuer war.“
Clara: „Ich zähl nicht. Ich merk mir nur, wer mein Herz berührt – und wer nur meine Haut.“

Tony: „Mach, was du willst. Hauptsache, du kommst. Lass dich nicht verbrennen.“
Clara: „Ich werde kommen. In heißen Duschen, auf kaltem Boden, auf Knien, zwischen zwei Männern – wild und ungezähmt.“
Tony: „Und wenn’s zwei sind?“
Clara: „Dann reit ich den einen, während ich den anderen sanft lutsch. Und in Gedanken bist du dabei – immer du.“

Tony: „Und du lässt dich ficken – einfach so? Ohne Gefühl?“
Clara: „Nicht einfach so. Nur wenn mein Verlangen schreit. Und ich will. Besonders dann, wenn du deine Französin bummst. Dann bin ich wie entfesselt.“

Tony: „Dann zeig mir, dass du es wirklich ernst meinst, bevor ich zurückkomme.“
Clara: „Ich zeig’s dir – ohne deine Erlaubnis. Weil ich es kann, weil ich es will.“
Tony: „Kein Problem. Ich freue mich auf deine Geschichten, wenn ich zurück bin.“
Clara: „Geschichten, die du besser nicht hören willst – aber die mich lebendig machen.“
Tony: „Probier’s aus. Ich hab keine Angst vor der Wahrheit.“
Clara: „Ich auch nicht. Ich werde jede Sekunde genießen und an dich denken, während ich es tue.“
Tony: „Dann bleib heiß. Auch wenn du mich vergisst – oder mich anders liebst.“
Clara: „Ich gehöre nur mir. Aber wenn ich will, gehörst du mir – in meinen tiefsten Gedanken.“

Tony: „Hast du schon öfter Männer gevögelt, wenn ich nicht da bin?“
Clara: (gleitet langsam mit der Zunge über seine Eichel) „Nicht nur öfter – manchmal sind es mehr als einer. Aber keiner hat dich ersetzt. Niemand hat dich so berührt.“
Tony: „Das klingt, als wäre ich ersetzbar. Und das tut weh.“
Clara: „Keineswegs. Du bist einzigartig – mein einziger. Aber ich bin kein Besitz, sondern frei.“
Tony: „Und wenn ich zurückkomme?“
Clara: „Dann gehörst du mir wieder – wenigstens für diesen Moment, bis das Verlangen uns wieder zerreißt.“
Tony: „Momente werden zu Erinnerungen, die niemals verblassen.“
Clara: „Manche Erinnerungen brennen heißer als jede Gegenwart.“
Tony: „Ich hoffe, du brennst nicht zu hell, wenn ich nicht da bin.“
Clara: „Ich brenne, wie ich will. Und wenn du zurückkommst, kannst du dich warm anziehen. Ich werde dich wieder zum Lodern bringen.“

Sie biss sanft in seinen Schwanz, ihre Lippen schlossen sich mit festem, entschlossenem Druck. Dann begann sie, hart, schnell und tief zu blasen, als wolle sie all die Sehnsucht in sich hinausdrängen. Sein Abspritzen kam wie eine Welle – leise, doch voller Kraft. Der heiße Samen füllte ihren Mund, sie schluckte langsam und genussvoll, küsste Tony zärtlich und verlangend zugleich – eine stille Verheißung dessen, was noch kommen wird.

Clara nahm zwei Finger, strich etwas Sperma auf, roch daran. Lang. Bewusst.

Dann stand sie auf. Langsam. Zog ihren Slip wieder an – hielt inne. Griff unter das Kleid. Zog ihn wieder aus.

Clara: „Du willst was für die drei Wochen?“
Sie legte den noch warmen, feuchten Slip auf seinen Schreibtisch.
„Zum Riechen.“

Sie lächelte nicht. Aber ihre Augen sagten alles. Dann zog sie sich an. Body. Mantel. Kein weiterer Slip.

Clara: (leise an der Tür) „Ich war nicht deine. Aber ich war voll.“
Sie drehte sich nicht mehr um.


Claras Haus – Schlafzimmer

🛏️ Claras Haus – Schlafzimmer

💬 „Er leckt mich. Er fickt mich. Aber ich bin nicht da.“
📅 Mittwoch, 18.03.1998, 21:00 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, warmes Licht vom Flur, Bettlaken leicht verrutscht

Clara (50) – nackt, die Beine gespreizt, die Brüste weich, die Möse offen, aber nicht erwartend

Ehemann (52) – bemüht, sein Schwanz hart, sein Blick ernst, sein Körper will – aber sie nicht

Er hatte sich bereits entkleidet, als sie das Licht löschte. Clara legte sich zurück, die Beine leicht geöffnet. Nicht einladend – nur bereit. Ein Ritual, keine Lust.

Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, küsste kurz ihren Bauch. Dann beugte er sich hinab. Sein Mund traf ihre Schamlippen, leckte zögerlich an ihrer Spalte. Zungenbewegungen, mechanisch. Er wollte gut sein. Clara blieb still. Starrte an die Decke.

„Er tut es – weil er denkt, es macht mir Freude. Weil er denkt, es ist Nähe. Aber ich zähle nur: Eins. Zwei. Noch zehn Sekunden.“

Er hob den Kopf, küsste ihren Oberschenkel, dann richtete er sich auf. Sein Schwanz stand, ein harter, ehrlicher Wille – aber keiner, den sie brauchte. Er drückte sich gegen ihre Öffnung. Kein Widerstand. Kein Aufnehmen. Nur eine feuchte Spalte, die wusste, wie das geht.

Er stieß ein – langsam, dann schneller. Sie atmete gleichmäßig. Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, ihre Nippel weich, nicht wach. Sein Becken schlug gegen ihres. Er stöhnte leise. Sie nicht.

„Ich lieg da. Und denke an Sperma. An Tonys Sperma auf meinem Bauch. An meinen Slip, der jetzt auf seinem Schreibtisch liegt. Und daran, wie ich morgen in die Sauna gehe. Ohne ihn. Aber mit allem, was er in mir gelassen hat.“

Er beschleunigte. Keuchte. Fiel fast über sie, als er kam. Sein Samen füllte sie, ein Gefühl, das sie nicht spürte. Sie hielt still. Noch drei Atemzüge. Dann bewegte sie sich, vorsichtig. Stand auf. Ihr Schenkel glänzte vom Sperma, das langsam aus ihr rann.

Sie ging ins Bad. Kein Wort. Kein Tuch. Kein Kuss. Nur ein Blick in den Spiegel. Sie sah sich – nackt, durchzogen. Und flüsterte:

„Er hat mich genommen. Aber nichts behalten.“

Clara im Badezimmer

🛁 Claras Morgen im Badezimmer

💬 „Dein Sperma war echt. Seins war nur... warm.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, 10:25 Uhr
📍 Claras Haus – Badezimmer, gedämpftes Licht, Spiegel beschlagen, Fliesen kühl unter den Füßen

Clara (50) – nackt, ein Handtuch locker um die Hüfte, ihr Körper noch feucht von der Dusche, auf dem Oberschenkel: ein getrockneter Tropfen Sperma

Sie stand vor dem Spiegel, der Dampf der Dusche hatte den Raum gesättigt. Ihr Haar feucht, der Blick nüchtern. Kein Rouge, kein Schmuck. Nur Haut. Und der Geruch der Nacht – noch an ihr, aber nicht mehr in ihr.

Ein dünner Schleier seines Samens hatte sich über ihre Schamlippen gelegt. Sie hatte nicht alles abgewaschen. Absichtlich. Es war nicht Tony – und doch wollte sie, dass es ging.

Der Anruf kam nicht überraschend. Es war 10:25 Uhr. Tony wusste, dass sie jetzt wach wäre. Dass der Ehemann schon längst im Büro war. Dass sie allein war – mit dem, was in ihr lag.

Das Telefon vibrierte. Clara nahm ab. Nichts zuerst. Nur das leise Atmen auf beiden Seiten.

Tony: „War er drin?“
Clara: „Ja.“

Tony: „Und?“
Clara: „Er kam. Ich nicht.“

Ein Moment der Stille. Dann Claras Stimme, rau, tief, fast zärtlich:

Clara: „Dein Sperma war echt. Seins war nur... warm.“

Tony: „Hast du’s gespürt?“
Clara: „Es war da. Wie ein Schatten über etwas Echtem. Ich hab’s nicht gehalten.“

Sie fuhr sich mit der Hand über den Oberschenkel, der getrocknete Rest glänzte kurz im Licht. Dann betrachtete sie ihre Finger. Sie roch daran – und verzog das Gesicht kaum merklich.

Clara: „Ich geh heute weg.“
Tony: „Wohin?“
Clara: „Wellnessclub. Ich nehm meinen Slip nicht mit.“

Tony: „Willst du...?“
Clara: „Ich will. Nicht reden. Ich will riechen, gesehen werden, offen sein.“

Er schwieg. Sie hörte sein Atem – langsamer jetzt. Sein Bild in ihrem Kopf: nackt, sitzend, den Slip noch auf dem Tisch.

Clara: „Und du?“
Tony: „Ich hab dich gerochen, als ich das Fenster öffnete.“
Clara: „Dann mach’s zu. Ich bin unterwegs.“

Sie legte auf. Kein Abschied. Nur dieser Gedanke:

„Ich war drin. Jetzt bin ich draußen. Und wer mich sieht, soll wissen, was ich mitgebracht hab.“

Clara (50) im Schlafzimmer

👠 Claras Schlafzimmer

💬 „Ich geh nicht nur weg – ich geh als Frau, die weiß, was sie hinter sich lässt.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 11:10 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, halb offenes Fenster, Sonne auf dem Holzboden, ihr Bett noch ungemacht

Clara (50) – nackt, ein Bein angewinkelt, sitzend auf der Bettkante, zwischen ihren Schenkeln noch der Rest der Nacht. Ihre Haut glänzt. Ihr Blick ist ruhig. Kein Blick zurück – nur Auswahl.

Das Licht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge. Der Spiegel zeigte sie schräg – wie eine Figur in einem Gemälde, nicht gestellt, sondern echt. Eine Frau, deren Möse gerade zweimal gefüllt war – einmal bedeutungslos, einmal unvergessen.

Die Ledertasche stand offen auf dem Stuhl. Ihre Finger glitten hinein. Sie nahm das schwarze Fläschchen Parfum, sprühte es zwischen ihre Brüste – und dann, ohne zu zögern, zwischen ihre Schamlippen.

„Wenn sie mich dort ausziehen – sollen sie wissen, dass ich bewusst gekommen bin.“

Sie zog den C-String hervor – hauchdünn, schwarz, fast durchsichtig. Er klebte leicht an ihren Fingern, als sie ihn anhob. Dann setzte sie ihn an, führte ihn zwischen die Lippen ihrer Möse, richtete ihn mit beiden Händen exakt ein. Kein Zittern. Nur Klarheit.

Dann das Kleid – ein fast durchsichtiges, fließendes Sommerkleid in hellem Beige. Es schmiegte sich um ihren Körper, zeigte nichts, aber verhüllte nichts. Ihre Brüste bewegten sich frei darunter, die Nippel sichtbar bei jedem Schritt.

Sie ging zum Spiegel. Ihr Blick fiel nach unten, auf den leichten Abdruck des C-Strings, dort, wo sich ihre Schamlippen unter dem Stoff zeichneten. Sie lächelte nicht. Aber ihr Mund öffnete sich leicht – als würde sie sich selbst antworten.

Clara griff in die Tasche. Legte die letzten Dinge hinein:

  • 💄 Lippenstift (Altrosa)
  • 🩸 Ein Luxus-Kondompäckchen (10 Stück – ultra dünn)
  • 🔋 Glasdildo mit Vibration
  • 🧴 Öl mit Jasmin und Moschus
  • 🧼 Ein kleines Handtuch – weiß, gefaltet

Clara schloss die Tasche. Blickte ein letztes Mal zum Bett. Dort: ein getrockneter Fleck. Sperma, das nicht mehr zu ihr gehörte.

Sie sprach leise – nicht zum Raum, sondern zu sich:

„Ich geh nicht nur weg – ich geh als Frau, die weiß, was sie hinter sich lässt.“

Dann verließ sie das Schlafzimmer. Langsam, barfuß, bereit.


Clara Ankunft in der Therme

🧖 Ankunft & Begegnung (16:40–17:25 Uhr)

💬 „Ich bin leer. Aber wach.“
📍 Spa-Lounge – Empfang, Umkleide, Lounge mit Blick zur Bar, zu Duschen, zum Atrium
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 16:40–17:25 Uhr
Clara (50), Frau L. (41), Mann (35), Mann 2 (37), Gäste

Der Empfang ist hell, modern, ruhig. Die Mitarbeiterin sieht Clara an – kurz, offen, ein wenig neugierig.

„Willkommen. Sie sind neu bei uns, oder?“

Clara nickt. Ihre Stimme bleibt leise: „Einmal... nur heute.“ – Sie zahlt bar. Der Schlüssel für die Umkleide wird ihr gereicht. Die Empfangsdame deutet zum Flur – die Blicke treffen sich kurz, wissend.

Die Umkleide ist leer. Clara legt ihre Kleidung sorgfältig ab, faltet ihren Slip zuletzt – als sei er ein Geheimnis. Sie steht nackt vor dem Spiegel, legt das transparente Pareo-Tuch um ihre Hüften. Locker. Es bedeckt nichts – es betont nur. Ihre Brüste frei, ihr Schritt feucht. Ihr Blick ist ruhig, aber weit. Dann atmet sie ein – und tritt hinaus.

Die Lounge liegt gedämpft im Nachmittagslicht. Warme Kacheln, gedämpfte Lampen, weiche Geräusche. Dampf zieht von den offenen Duschen herein wie ein Schleier. Clara bleibt einen Moment stehen. Ihre Hüften still, ihr Atem langsam.

Langsam geht sie weiter. Nackt bis auf das lose Tuch, das über ihre Schenkel streift, die feuchte Linie zwischen ihren Schamlippen betont – nicht verbirgt.

„Ich geh in die Therme. Wenn du was brauchst – hol es dir.“

Tony hatte es gesagt wie eine Erlaubnis. Kein Befehl. Kein Vorwurf. Nur eine Öffnung. Und Clara hatte es angenommen – schweigend, aber ganz.

Jetzt steht sie hier. In dieser Wärme. Nicht trotzig, nicht fremd. Nur körperlich. Nur wach. Feucht. Innerlich weit.

Frau L. (41) kommt gerade aus der Dusche. Ihr Bademantel ist offen – oder war nie zu. Ihre Haut dampft noch leicht. Sie sieht Clara. Ein Blick, ein Lächeln, dann tritt sie näher. Ihre Nippel hart. Zwischen ihren Beinen ein Schatten von etwas, das vor kurzem noch Zunge war.

„Du bist allein?“ – „Ja.“ – „Gut. Komm.“

Sie führt Clara zu einer gepolsterten Bank. Clara setzt sich. Ihr Tuch rutscht zur Seite, legt eine feuchte Linie auf das Polster. Sie spürt den Rest des letzten Abends noch in sich – Sperma, Lust, Wut, Erinnerung. Frau L. lässt sich neben sie sinken. Die Beine offen. Die Nähe nicht beiläufig, sondern gewollt.

Ein Mann (35), nackt, mit Zigarrenstimme und wachen Augen, sitzt versetzt auf einer Liege. Er sieht Clara. Nicht aufdringlich. Aber fokussiert. Er trinkt nichts. Er schaut nur. Clara erwidert den Blick – dann schließt sie kurz die Augen.

„Der da?“ – „Hat dich schon lange fixiert.“

Frau L. geht auf die Knie. Ihre Hand liegt auf Claras Oberschenkel. Kein Griff – nur ein Versprechen. Clara öffnet langsam die Beine. Ihre Schamlippen sind weich, feucht, halb geöffnet. Noch kein Orgasmus. Aber Bereitschaft. Die Lust kommt von innen.

Die Zunge von Frau L. berührt sie – kein Druck, kein Zwang. Nur ein leises Kreisen. Clara schließt die Augen, lehnt den Kopf zurück, atmet tiefer. Sie spürt: die anderen schauen. Und sie spürt: sie will das.

„Du bist offen.“ – „Ich weiß.“

Sie reibt sich. Nur leicht. Die Fingerspitzen wandern über die geschwollenen Schamlippen. Ihre Vulva glänzt jetzt. Ein Mann auf der anderen Seite hält ein Handtuch über seinem Schoß – darunter: Bewegung. Eine Frau streicht sich über die Innenschenkel. Und Clara? Bleibt offen. Unverändert. Sie ist kein Objekt. Sie ist Wirkung.

„Siehst du, was du auslöst?“

Frau L. leckt noch. Aber nicht zum Kommen – sondern zum Öffnen. Ein anderer Rhythmus. Clara kommt nicht – aber sie ist heiß. Heiß auf den nächsten Blick. Auf das, was kommt.

Als Frau L. sich erhebt, glänzt ihre Wange. Clara küsst sie. Direkt auf den Mund. Mit Zunge. Kein Dank – nur Verbindung.

Der Mann (35) erhebt sich langsam. Sein Schwanz halbsteif. Sein Blick: interessiert. Er kommt näher – sagt aber nichts.

Clara und Frau L. stehen auf. Ihre Körper leuchten im weichen Licht. Der Moment ist nicht vorbei. Er hat gerade erst begonnen.

Clara und Frau L. stehen nebeneinander. Ihre Körper wirken wie synchronisiert – weich, wach, bereit. Hinter ihnen tropft noch die Erinnerung vom letzten Fick, aber vor ihnen: neue Augen.

Mann 1 (35) hatte ihnen zugesehen. Nicht aus der Ecke, nicht verstohlen. Offen. Präsenz pur. Sein Blick liegt nicht auf ihren Brüsten. Sondern auf ihren Gesichtern. Auf dem, was sie wollen. Auf dem, was sie gleich nehmen könnten.

Mann 2 (37) tritt hinzu – etwas größer, markantes Kinn, ruhige Präsenz. Er mustert Clara mit einem Blick, der nicht fragt, sondern schon zählt. Zählt Schamlippen, Blicke, feuchte Spuren. Er schaut zu Frau L. Dann zurück zu Clara.

„Ihr zwei – ihr seht aus, als wärt ihr bereit für mehr als Zunge.“

Clara antwortet nicht sofort. Sie sieht zu Frau L. Dann zu den beiden Männern. Sie zieht das Tuch fester – nicht, um sich zu bedecken. Sondern um es gleich fallen zu lassen.

„Wenn ihr wisst, wie man zu zweit leckt – und einer fickt dabei... dann kommt.“

Frau L. schmunzelt, greift nach Claras Hand. „Ich hab dich gewarnt“, sagt sie leise. „Wenn du sie einmal gekostet hast – willst du teilen.“ Mann 1 (35) lacht. Mann 2 (37) nickt nur. Dann gehen sie los. Keine Worte mehr. Nur Schritte. Nur Körper, die wissen, was sie wollen.

Zimmer sieben. Drei Stimmen. Zwei Schwänze. Und eine Frau, die bereit ist, sich doppelt zu öffnen.


Clara Ankunft in der Therme

🍷 Der Viererblock (17:25–18:10 Uhr)

💬 „Ich will eure Münder. Und eure Schwänze. Und dann eure Säfte.“
📍 Spa-Lounge – Nebenzimmer (Zimmertür 6)
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 17:25–18:10 Uhr
Clara (50), Frau L. (41), Mann 1 (35), Mann 2 (37)

Die Zimmertür fällt hinter ihnen ins Schloss. Die Luft ist warm, das Licht gedämpft, der Boden mit großen Kissen ausgelegt. Clara streift ihr Handtuch ab. Frau L. zieht ihres langsam auf, lässt es fallen. Beide stehen nackt da, still, präsent. Zwei Männer – Mitte 30, gepflegt, muskulös – beobachten sie. Ein dritter Mann, jünger, steht etwas abseits, der Blick zögerlich.

Clara geht zu ihm. Legt ihre Hand auf seinen Bauch.

„Komm. Wir machen das gemeinsam.“

Er schluckt. Zieht sein Handtuch weg. Sein Schwanz ist hart, aber er zittert leicht.

Frau L. nimmt Mann 1 bei der Hand, zieht ihn auf die Matte.

„Langsam. Lass uns aufbauen.“

Die Körper treffen sich – kniend, tastend. Clara liegt auf dem Rücken, Frau L. über ihr. Ihre Münder küssen sich, ihre Brüste berühren sich. Die Männer beobachten, nähern sich, streichen über Hüften, Schenkel, Rücken.

Der erste Kuss eines Mannes auf Claras Brustwarze – weich, dann saugend. Ein Finger, der ihre Schamlippen entlanggleitet. Frau L. stöhnt auf, als zwei Hände ihre Pobacken greifen. Die Bewegungen sind ruhig, tastend, eingespielt. Kein Hast. Kein Druck.

Clara öffnet ihre Beine. Mann 2 beugt sich zwischen sie, seine Zunge findet ihre feuchte Spalte. Clara stöhnt leise, drückt ihr Becken gegen seinen Mund. Daneben kniet Mann 1 bei Frau L., seine Finger in ihrer Möse, sein Blick auf ihren Rücken.

„Jetzt“, sagt Clara. „Fickt uns. Aber nicht gleichzeitig. Ich will jeden von euch – ganz.“

Der erste Wechsel: Mann 1 nimmt Clara von hinten. Langsam. Tief. Während Mann 2 Frau L. leckt. Dann drehen sie sich – die Männer tauschen. Clara liegt auf der Seite, ihre Möse offen, bereit für den nächsten. Der Rhythmus passt. Der Raum duftet nach Haut, Öl und feuchtem Becken.

Frau L. kommt zuerst – laut, zitternd, mit einem Blick auf Clara.

„Er fickt dich gut. Ich seh’s.“

Clara stöhnt zurück: „Dann lass ihn mir noch mal.“

Ein zweiter Durchlauf. Dieses Mal wild. Beide Männer nehmen sie – abwechselnd, wieder. Einer fickt Clara, während der andere Frau L. von hinten nimmt. Dann umgekehrt. Clara leckt währenddessen Frau L., schmeckt ihre Lust, während sie selbst durchvögelt wird. Die Intensität wächst. Körper auf Körper, Stimmen übereinander.

Mann 3 steht daneben, wichst langsam. Clara winkt ihn heran.

„Jetzt du.“

Er zögert. Frau L. hilft ihm, nimmt seinen Schwanz in den Mund, leckt ihn an. Dann darf auch er ran – kurz, vorsichtig, Clara führt ihn langsam ein. Nur ein paar Minuten.

„Das reicht“, sagt sie. „Aber dein Geschmack bleibt.“

Die Orgasmen kommen gestaffelt – einer, dann der nächste. Sperma auf Claras Bauch. Sperma auf Frau L.s Rücken. Ein letzter Kuss zwischen den Frauen. Alle atmen tief. Dann greift Clara zum Handtuch.

„Danke, ihr Drei. Ich bin satt – für den Moment.“

Frau L. lacht. „Und ich werd heute Nacht träumen.“

Clara: „Noch nicht. Wir haben noch Stunden.“


Clara (50), Frau L. (41), Mann 3 (26)

🍸 Rückkehr zur Bar (18:10 Uhr)

💬 „Wenn du ‘ficken’ sagst – meinst du ‘nehmen’? Oder meinst du ‘lernen’? Ich bringe beides.“
📍 Spa-Bereich – Bar & Lounge
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 18:10 Uhr
Clara (50), Frau L. (41), Mann 3 (26)

Clara und Frau L. treten zurück in den Barbereich. Ihre Haut glänzt noch, zwischen Claras Schenkeln klebt ein feiner Rest des letzten Ficks. Das Handtuch sitzt locker auf ihrer Hüfte, die Schamlippen spannen darunter bei jedem Schritt. Sie setzen sich an die Bar – Gin Tonic, gedämpftes Licht, ein Gefühl von Nachglühen.

Drei Männer sitzen versetzt an der Theke. Der mittlere – jung, vielleicht 26, glattrasiert, sportlich – mustert Clara offen. Er beugt sich leicht vor, hebt sein Glas und sagt halblaut:

„So eine wie dich hab ich noch nie gefickt.“

Clara dreht sich zu ihm. Lächelt nicht. Mustert ihn langsam, gründlich – dann schaut sie zu Frau L.

„Hast du das gehört?“

Frau L. lacht.

„Klingt nach einem Wunsch aus der Hose, nicht aus dem Herz.“

Dann – spitz:

„Aber ehrlich? Ich würde’s machen.“

Sie lehnt sich zurück, nimmt einen Schluck.

„Mein Liebhaber ist 23. Und weißt du, was der kann? Nicht alles. Aber oft.“

Clara hebt die Augenbraue.

„Ich will keine Sporteinheit.“

Frau L.:

„Es geht nicht um Dauer. Es geht um Energie. Die Jungen – die lecken mit Hunger. Nicht mit Technik. Und die wollen dich ficken, weil du echt bist. Nicht, weil du leicht zu haben bist.“

Der junge Mann schaut verunsichert.

„Ich bin noch da, falls euch das Gespräch über mich betrifft.“

Clara dreht sich wieder zu ihm. Langsam.

„Was genau meinst du mit 'so eine wie mich'? Sag’s richtig.“

Er zögert. Dann:

„Reif. Stark. Erotisch. Und… du hast einen Blick, der mich fertig macht.“

Frau L. lacht leise.

„Na also. Der weiß, was er sieht.“

Sie legt ihre Hand auf Claras Knie.

„Probier’s. Du bist offen. Und feucht. Und er ist…“ – Blick zwischen seine Beine – „…bereit.“

Clara neigt sich vor. Zu ihm:

„Ich bin nicht benutzt. Ich bin wach. Und voll.“

Er schluckt. Ihre Stimme wird weicher:

„Wenn du ‘ficken’ sagst – meinst du ‘nehmen’? Oder meinst du ‘lernen’? Ich bringe beides.“

Er flüstert:

„Ich will wissen, wie du dich anfühlst.“


Clara Ankunft in der Therme

🍷 Clara & der Junge: Ein Fick mit Lernpotenzial (18:20–18:45 Uhr)

💬 „Du bist nervös. Aber dein Schwanz ist ehrlich.“
📍 Zimmer 9 – Spa-Bereich (1. Stock)
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 18:20–18:45 Uhr
Clara (50), Mann 3 (26), Frau L. (41)

Sie hatte ihn gewählt – nicht weil er Erfahrung hatte. Sondern weil sein Blick nach Nähe fragte. Und weil ihr Körper bereit war, ihm zu zeigen, was Lust bedeutet.

18:20 Uhr – Der Raum: Der Teppich dämpft ihre Schritte. Clara geht vor, der Junge folgt. Frau L. bleibt einen Moment im Türrahmen, lehnt an der Wand, beobachtet stumm. „Ihr habt fünfzehn Minuten“, sagt sie. „Macht sie gut.“ Clara schaut ihn an. „Ich brauch keine Uhr. Ich brauch Gefühl.“ Die Tür schließt sich. Nur ihr Atem bleibt.

18:22 Uhr – Entkleidung & Körperkontakt: Clara wickelt sich das Handtuch von den Hüften, lässt es langsam fallen. Ihre Haut zeigt noch Spuren – leicht gerötet, feucht. Der Junge zögert. „Komm schon“, sagt sie, „ich will nichts Unsichtbares.“ Auch er lässt sein Handtuch fallen. Sein Schwanz ist halbhart.

„Du bist nervös.“ – „Ich weiß.“ – „Aber dein Schwanz ist ehrlich.“

Clara geht zu ihm, streicht mit dem Zeigefinger über seinen Bauch. Dann greift sie nach ihm – sanft, prüfend. Er atmet scharf aus.

18:23 Uhr – Der erste Blowjob: Clara kniet sich langsam vor ihn. Ihr Blick bleibt an seinen Augen hängen, bevor sie ihn mit der Zunge berührt – zuerst an der Eichel, dann tiefer. Sie nimmt ihn nicht ganz, sondern spielt. Zunge, Lippen, ein leises Knurren. Er stützt sich an der Wand ab. „Nicht kommen“, sagt sie leise. „Nur wachsen.“

18:25 Uhr – Lecken lernen: Sie legt sich auf die Matte, zieht ihn an den Hüften zu sich. „Jetzt du. Langsam. Mit Hunger.“ Er beginnt zu lecken, zögerlich, unsicher. Seine Zunge ist warm, aber ungerichtet.

Clara: „Wie oft hast du schon eine Möse geleckt?“ Er: „Noch nie. Du bist die erste.“ Clara: „Dann lehn dich rein. Ich bin kein Buch. Ich bin ein Körper.“

Er tastet sich vor, trifft ihren Kitzler. Sie zuckt leicht. „Da. Bleib.“ Ihre Hand bleibt in seinem Haar.

18:27 Uhr – Gespräch & Ficken: Clara richtet sich auf, sitzt rittlings über ihm. „Wie viele?“ „Nur meine Ex.“ Clara legt ein Kondom bereit. Reißt es mit den Zähnen auf. „Dann nimm mich. Aber mit Hirn.“ Sie rollt ihm das Kondom über, führt ihn in sich. Er stöhnt. Sie hält inne.

„Du bist drin. Jetzt lern.“

Sie reitet ihn erst langsam, dann schneller. Wechselt in die Seitenlage. „Fass meine Brüste. Aber nicht wie ein Kind. Sondern wie ein Mann.“ Er folgt. Und sie führt.

18:35 Uhr – Claras Orgasmus: Als er sich auf sie legt und tiefer stößt, kommt Clara. Nicht laut. Aber deutlich. Ihre Beine ziehen sich enger um ihn. Ihr Atem bleibt kurz stehen. Sie sagt nichts. Aber ihr Becken spricht. Er keucht. „Noch nicht“, flüstert sie. „Zähl mit. Eins. Zwei. Drei. Jetzt.“ Er stößt hart, kommt im Kondom. Ihr Körper nimmt ihn auf. Dann entlässt sie ihn – langsam, mit einem Kuss an die Stirn.

18:40 Uhr – Nachklang: Sie liegt auf der Seite, wischt sich zwischen den Beinen. Er sitzt neben ihr, wirkt leer, aber glücklich. Frau L. öffnet die Tür einen Spalt. „Und?“ Clara: „Er hat’s verstanden.“ Frau L. lacht. „Dann nimm ihn mit zurück an die Bar. Er verdient ein Getränk.“ Der Junge zieht sich an. Clara steht auf – das Handtuch diesmal fester gebunden. Ihre Nippel noch hart. Ihre Möse noch weich.

18:45 Uhr – Rückweg: Als sie gehen, streicht Clara ihm über den Nacken.

„Ich hab dich gespürt. Und du hast mich gespürt. Nächstes Mal – ohne Anleitung.“


Clara (50), Frau L. (41), Mann (26) an der Bar

👁️ Die Wahl der Frau (18:45–18:55 Uhr)

💬 „Ich geh in die Dampfsauna. Und ihr zwei – ihr lernt euch jetzt richtig kennen.“
📍 Lounge – Barbereich
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 18:45 Uhr
Clara (50), Frau L. (41), Mann 3 (26)

„Sein Schwanz steht noch. Und du strahlst. Gute Kombination.“

Rückkehr zur Bar

Clara trägt nur das locker geknotete Handtuch, zwischen ihren Beinen glänzt noch ein feiner Rest der letzten Ladung. Frau L. ist dicht an ihrer Seite, ebenfalls mit lockerem Tuch. Mann 3 wirkt etwas nervös, aber stolz.

Trinken & Atmosphäre

Clara bestellt sich ein stilles Wasser mit Zitrone. Frau L. und der Junge nehmen Gin Tonic. Das Licht ist gedämpft, leise Stimmen um sie herum, die Musik verschwimmt im Halbdunkel.

Offene Worte

Frau L. blickt ihn an – prüfend, mit leichtem Lächeln. „Na, hat’s Spaß gemacht, so eine wie Clara zu vögeln?“ Mann 3 schaut kurz verlegen, dann: „Ja. Sehr sogar.“ Frau L. sieht auf seinen Schritt.

„Dann hast du noch was übrig. Und ich Lust, es zu nehmen.“

Erotische Spannung

Clara beugt sich zu Frau L.: „Er hat Potenzial, oder?“ Frau L.: „Mmmh. Er steht schön. Und schaut, als wüsste er nicht, wie ihm geschieht.“ Clara grinst: „Du willst ihn, oder?“ Frau L. lächelt zurück: „Ich will ihn nicht. Ich nehme ihn.“ Sie küsst den Jungen, zart – dann fordernder. Seine Hände bleiben an der Bar, er wirkt überfordert – aber heiß.

Klare Entscheidung

Clara erhebt sich, nimmt ihr Wasser in die Hand.

„Ich geh in die Dampfsauna. Ihr zwei – ihr lernt euch jetzt richtig kennen.“

Frau L. nimmt Mann 3 an die Hand. „Ich bring dir bei, was eine Möse wirklich braucht. Und du tust, was ich dir sage.“ Der Junge nickt. Er zittert leicht vor Aufregung.

Abgang & Perspektivwechsel

Clara wendet sich ab. Langsamer Gang. Das Handtuch auf ihrer Hüfte flattert leicht, ihre Schritte sind ruhig, aufgeladen. Hinter ihr ein kurzes Stöhnen – der Beginn einer neuen Lektion. Sie atmet tief durch. Jetzt ist sie allein. Und bereit für das, was sie in sich finden will.

Clara lässt Frau L. und Mann 3 zurück – ihre Schritte sind langsam, konzentriert, das Handtuch liegt locker über ihrer Hüfte, zwischen den Beinen glänzt ihr eigener Nachhall. Der letzte Satz hängt noch in der Luft: „Ich geh in die Dampfsauna.“

Begegnung im Flur

Der Gang ist schmal, gedämpft beleuchtet. Aus der anderen Richtung kommt ein Mann – etwa 50, groß, leicht gebräunt, nur ein weißes Handtuch um die Hüfte. Als sie sich nähern, bleibt er kurz stehen. Sie auch.

„Dampfsauna?“ – seine Stimme ist tief, ruhig, wie beiläufig. Clara nickt, sagt nichts. Ihre Augen wandern kurz, bewusst – auf die deutliche Beule unter dem Handtuch. „Viel Spaß“, sagt er. Sie geht weiter. Aber ihr Blick bleibt noch einen Moment an ihm hängen.

Seine Präsenz, sein Schritt, die Spannung im Stoff – sie weiß, dass da noch etwas sein wird. Später. Vielleicht. Oder genau jetzt.

Übergang zur Dampfsauna

Clara schiebt die Tür zur Sauna langsam auf. Warme Feuchtigkeit schlägt ihr entgegen. Zwei Männer sind bereits da – schweigend, sitzend, schwitzend. Sie tritt ein. Langsam. Elegant. Das Handtuch löst sich mit einem Griff. Nackt. Sie setzt sich mittig auf die warme Holzbank – die Beine leicht geöffnet, die Hitze an ihrer Haut, ihr Blick klar.


Clara (42) in der Therme – Sauna

👁️ Dampfsauna & Selbstbetrachtung (18:55–19:10 Uhr)

💬 „Drei Schwänze. Zwei Münder. Und ich bin noch nicht satt.“
📍 Dampfsauna – Spa-Bereich, halbdunkel, feuchte Hitze
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 18:55 Uhr
Clara (50)

„Die Wärme kommt von außen. Aber das Pochen in mir – das ist meins.“

Eintritt in den Nebel

Claras nackte Haut glänzt im gedämpften Licht. Der Nebel der Sauna legt sich wie ein Schleier über die gespannte Atmosphäre. Die Männer auf den Bänken heben kaum den Blick – aber sie spüren sie. Clara schreitet langsam, setzt sich mittig, das Handtuch achtlos fallengelassen. Ihre Beine leicht geöffnet, ihr Rücken aufrecht. Der Dampf umhüllt ihre Schenkel wie Hände.

Inneres Pochen

Sie atmet tief durch. Ihr Becken fühlt sich noch voll an. Sperma klebt zwischen den inneren Lippen, ein Tropfen zieht sich langsam in Richtung ihres Pos. Sie rührt sich nicht. Sie horcht auf das Nachzittern in ihren Muskeln – auf das leise Pochen in ihrer Möse, das stärker ist als jeder Aufguss.

Beobachtung & Erinnerung

Ein Mann verlässt leise die Sauna. Der andere bleibt – sitzt schräg gegenüber, die Augen geschlossen. Clara beobachtet ihn kurz, dann schließt auch sie ihre Augen. Ihre Hand ruht auf dem Oberschenkel. Die andere gleitet langsam höher. Nicht zum Streicheln. Nur zum Spüren.

„Ich war die Älteste. Aber nie die Schwächste. Ich lag da – und sie kamen. Und ich ließ sie. Weil ich wusste, was ich wert bin, wenn ich nass bin.“

Selbstbetrachtung im Nebel

Sie öffnet die Augen wieder. Der Schweiß auf ihrer Brust glitzert. Ihr Bauch hebt sich ruhig. Sie greift nach dem Wasser neben sich, trinkt einen Schluck – langsam, mit gespitzten Lippen. Dann gleitet ihre freie Hand wieder nach unten. Einmal. Kurz. Ein feines Zucken durchläuft ihre Beine. Sie zieht sich nicht zurück.

Ein letzter Gedanke

Clara lehnt sich zurück, lässt ihren Kopf an die warme Wand sinken. Ihre Beine bleiben leicht geöffnet. Der Dampf tropft an ihren Schenkeln herab, mischt sich mit dem letzten Rest seines Safts. Ihr Blick ist leer – nicht aus Erschöpfung. Sondern aus Fülle. Gedankenlos, aber nicht leer. In sich ruhend. Und bereit, wenn es weitergeht.

„Vielleicht kommt er. Der mit dem Handtuch. Vielleicht nicht. Ich warte nicht. Ich bin schon da.“


Clara (50), Mann 4 (50) auf dem Boden

🍸 Die Frau & der große Mann (19:30–19:50 Uhr)

📍 Lounge – Barbereich
📅 Donnerstag, 19. März 1998
Clara (50), Frau (40), Mann 4 (50)

„Er sagt nichts. Und genau das macht ihn gefährlich.“

Clara und die Frau saßen nebeneinander auf einer gepolsterten Bank. Die Luft war weich, durchzogen vom Geruch nach Öl, Sperma, Rosmarin. Zwischen ihren Oberschenkeln: Stille. Aber keine Leere.

Frau: „Er sitzt seit zwanzig Minuten dort. Und sagt nichts.“

Clara warf einen kurzen Blick zur Seite. Der Mann in der Ecke saß wie ein Denkmal. Sein Glied lag schwer auf einem Oberschenkel, halb aufgerichtet, aber nicht angeboten. Kein Lächeln. Kein Zucken.

Clara: „Er weiß, was er hat. Und er weiß, was es mit uns macht.“

Die Frau schluckte. Ihre Knie wanderten unbewusst näher zusammen. Clara bemerkte es. Und legte sanft die Hand auf ihre Schenkel – um sie wieder zu öffnen.

Frau: „Ich hab ihn in der Sauna gesehen. Minimum 22 cm – wenn nicht mehr. Unglaublich. So… lang. So… ruhig.“

Clara: „So ein Prügel hat mich noch nie gefickt.“

Frau: „Dann hol ihn dir.“

Clara schwieg. Ihr Blick glitt zurück zur Bar. Dann zu dem Mann. Sein Handtuch war unverändert. Aber darunter: ein Versprechen.

Clara (flüsternd): „Ich will ihn.“

Sie hatte alles bekommen, was sie wollte. Ficks, die saßen. Münder, die arbeiteten. Schäfte, die kamen. Sogar mit einer Frau. Aber dieser Gedanke – der Gedanke an ihn – machte sie erneut feucht. Tiefer. Roher.

Langsam erhob sie sich. Geht nicht eilig. Geht entschlossen. Und setzt sich neben ihn.

Clara (leise): „Hallo, du Großer.“

Ein Zucken. Ganz leicht – unter dem Handtuch. Nicht gespielt. Nicht gewollt. Reaktion pur. Clara bemerkte es. Und ihr Blick blieb dort – auf dem Stoff, der sich hob wie ein Versprechen.

Er: „Willst du prüfen?“

Sie sieht ihn an. Dann – langsam – gleitet ihre Hand unter das Handtuch. Trifft auf Haut. Wärme. Härte. Und mehr.

Er bewegt sich nicht. Aber er lässt sie fühlen. Sein Schaft liegt schwer in ihrer Hand. Und sie denkt nur: Wie soll das je in mich passen?

Er: „Du zitterst. Und du willst’s trotzdem.“

Clara (flach atmend): „Ich bin schon offen.“

Statt zu antworten, nimmt er ihre Hand – ruhig, selbstverständlich. Dann steht er auf. Groß. Breit. Die Spannung unter dem Handtuch unübersehbar.

Er sieht sie an. Kurz. Tief. Dann nur ein Satz:

„Wenn du willst.“

Clara steht ebenfalls auf. Kein Lächeln. Kein Zögern. Die Frau auf der Bank sieht zu ihr hoch – wissend, neugierig, leicht neidisch. Dann – leise:

Frau: „Viel Spaß mit ihm.“

Clara geht. Ihre Hand in seiner. Und zwischen ihren Beinen: ein pochendes Brennen, das mehr will. Mehr braucht. Mehr fordert.

Sie biegen ab – ein schmaler Gang, eine Treppe, die nach oben führt. Die erste Etage ist ruhiger. Diskreter. Keine Musik. Nur das eigene Atmen, das sich langsam verändert. Clara ahnt nicht, dass sie geradewegs dem besten Fick ihres Lebens entgegenläuft. Und doch – ganz kurz, flüchtig, wie ein Reflex – huscht ein Gedanke durch ihren Kopf: Tony hätte diesen Blick erkannt. Diesen Schritt. Diese Nässe.


Clara (50) und Mann 4 (50) machen Sex

🛏️ Die Suite in der ersten Etage (19:50–21:15 Uhr)

💬 „Ich wusste, dass du mich fickst. Aber nicht, dass du mich veränderst.“
📍 Private Spa-Suite – 1. Etage
📅 Donnerstag, 19. März 1998
Clara (50), Mann 4 (50)

„So einer war nie in mir. Und doch fühlt sich alles an, als hätte ich auf ihn gewartet.“

Die Suite (19:50–20:00 Uhr)

Sie betreten gemeinsam die Suite – ein abgedunkelter Raum mit Holz, Stoff, warmem Licht. Eine Liege, eine große Dusche, ein weicher Teppich. Die Tür fällt ins Schloss. Keine Musik. Nur ihr Herzschlag.

Er stellt sich hinter sie, berührt sie nicht. Clara öffnet das Handtuch, lässt es fallen. Sie steht nackt vor ihm – leicht schwankend vor Erwartung. Er legt ihr nur eine Hand auf den Rücken. Wortlos. Fest.

Sie kniet sich auf die gepolsterte Liege, dreht sich zu ihm. „Darf ich…?“ – ihre Hand geht an seinen Schaft, zieht das Handtuch weg. Und zögert. Sein Schwanz: mächtig, dick, prall. Zu groß für ihren Mund. Zu viel für jedes Kondom.

Sie küsst ihn nur. Leckt an der Seite entlang. Dann flüstert: „So einer fickt mich nicht einfach. Der verändert alles.“

Er nimmt sie (20:00–20:35 Uhr)

  • Erstes Mal: Doggy auf der Liege – sie auf den Knien, das Becken hoch, er führt ihn ein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Sie keucht. „Oh Gott… warte… noch nicht… jetzt…“
  • Zweites Mal: Sie liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Er nimmt sie frontal. Hart. Dominant. Ihre Brüste wippen, ihr Blick verschwimmt. „Fick mich, du Tier… ja… so tief…“
  • Drittes Mal: Er steht, sie kniet vor ihm, schaut hoch – bereit. Sein Atem wird rauer, sein Becken zuckt. Dann spritzt er ab – auf ihr Gesicht, über Stirn, Nase, Lippen. Clara bleibt regungslos, genießt den warmen Tropfen auf ihrer Haut. Ihre Zunge tastet nach dem Geschmack. Ihre Augen bleiben auf ihm.

Clara sinkt auf die Knie. Sperma auf ihrem Gesicht. Schweiß auf der Haut. Und dennoch: Sie will mehr.

Fisting & Squirting (20:35–20:45 Uhr)

Er kniet sich vor sie, küsst ihre Innenschenkel. Dann leckt ihre Möse – lang, ausdauernd. Zwei Finger. Drei. Vier. Dann die Faust. Langsam. Tiefer. Clara schreit – nicht vor Schmerz, sondern weil ihr Becken explodiert.

Ein Schwall. Dann noch einer. Sie squirtt. Und fällt zurück. Ihr ganzer Körper zuckt. Die Beine weit geöffnet, ihre Muschi glänzt. Offen. Nass. Erlöst.

„Niemand war je so tief in mir. Und niemand hat mich je so weit geöffnet.“

Reflexion & gemeinsame Dusche (20:45–21:15 Uhr)

Sie betreten gemeinsam die Dusche. Kein Sex mehr. Nur Berührung. Clara wäscht seinen Schwanz – vorsichtig, ehrfürchtig. Er wäscht ihre Brüste. Ihre Schamlippen. Kein Druck. Nur: Nähe. Wasser. Haut.

Beide stehen nackt, ruhig. Kein Blick in den Spiegel. Nur der andere zählt.

Dann: zwei Handtücher. Eins für ihn, eins für sie. Sie wickeln sich ein. Ein kurzer Blick. Ein Kuss. Kein Zungenkuss. Nur: Mund auf Mund.

„Danke“, sagt sie leise.

Er verlässt das Zimmer zuerst. Langsam. Ohne sich umzudrehen. Clara bleibt noch einen Moment. Nackt. Still. Dann zieht sie sich langsam an. Geht hinunter – in den Umkleideraum. Ihre Haut ist weich, ihr Schritt kontrolliert. Aber ihr Inneres vibriert noch.

Rückweg zur Lounge (ab 21:45 Uhr)

Clara geht langsam zurück. Der Stoff ihres Kleids liegt sanft auf ihrer Haut. Ihre Schritte: weich. Die Oberschenkel: noch feucht.

„Ich hatte viele. Und keiner war klein. Aber dieser hier – war mein größter. Mein dickster. Und mein bester Fick.“


Clara (50) In der Umkleidekabine

🍸 Rückkehr in die Lounge (ca. 21:45 Uhr)

💬 „Du siehst aus, als hättest du einen Gott gefickt.“
📍 Spa-Lounge – Barbereich
📅 Donnerstag, 19. März 1998
Clara (50), Frau L. (41), Mann 3 (26)

„Seine Lippen waren weich. Seine Zunge verspielt. Sein Schwanz stand wie mein Wille – gerade, stolz, unverschämt.“

Clara trat zurück in die Lounge. Ihr Kleid hing locker über der Hüfte, frisch angezogen – aber ihre Schritte trugen noch Nachbeben. Die Luft: weich, zitrisch, Gin Tonic und Haut. Stimmen klangen, Lachen vibrierte an den Wänden. Und mittendrin: Frau L. (41) – barfuß, Handtuch über der Schulter, neben sich der junge Mann (26). Beide mit Gin Tonic. Beide leuchtend.

Als sie Clara sahen, hoben sie die Gläser. Ein leises, verspieltes Winken. „Clara. Hierher.“

Clara lächelte. Ihre Beine schmerzten angenehm. Ihre Möse pochte noch. Aber sie setzte sich zu ihnen – die Beine übereinandergeschlagen, die Haltung aufrecht, der Blick wissend.

Frau L.: „Du siehst aus, als hättest du einen Gott gefickt.“

Clara: „Vielleicht hab ich das.“

Mann 3: „Krass. Ich dachte, du bist in der Sauna geblieben.“

Clara grinste leicht – und nahm einen Schluck Wasser. Dann wandte sie sich an Frau L., ganz ruhig, ganz direkt:

Clara: „Und dir hat’s auch gefallen, hm? Ich seh dir an, wie der Mann dich gevögelt hat.“

Frau L. lachte leise, legte ihre Hand auf Mann 3s Oberschenkel.

Frau L.: „Ja. So gut, dass ich ihn mit zu mir nehme.“

Dann neigte sie sich zum Jungen, küsste ihn – kurz, tief, mit einem Rest Lust in den Lippen.

Clara: „Glückwunsch euch beiden.“

Frau L. trank einen Schluck, lehnte sich dann leicht zu Clara – ihre Stimme weich, aber neugierig:

„Und du? Du wirkst so… durch. Aber nicht müde.“

Clara: „Ich hab alles bekommen. Und ein bisschen mehr.“

Sie tranken schweigend. Ein paar Minuten lang. Nur Blicke, Atem, ein leichtes Streifen der Knie. Der junge Mann sah Clara an – mit mehr Respekt als zuvor. Vielleicht sogar: mit neuer Lust.

Mann 3 (leise): „Wenn du willst… ich hätt’ noch eine halbe Stunde Energie.“

Frau L. lachte. Clara lächelte. Und streichelte ihm flüchtig übers Handgelenk.

„Ich glaub, ich will heute nur noch schauen. Vielleicht.“

Der Abend war noch nicht vorbei. Aber Clara spürte: Der Höhepunkt lag hinter ihr. Und er leuchtete nach – in ihren Schenkeln, auf ihrer Zunge, in ihrem Blick.

Sie trank ihr Glas aus. Das leise Klirren der Eiswürfel gegen den Rand war wie ein letzter Akkord. Dann legte sie es beiseite, richtete sich auf und sagte ruhig:

„Ich bestell mir ein Taxi. Ich glaub, ich bin... fertig.“

Frau L. erhob sich mit ihr, umarmte sie sanft. Küsschen auf die Wange, ein leises „Danke für alles“. Auch der junge Mann nickte – ehrfürchtig, mit einem Ausdruck, der mehr sagte als Worte.

Claras Schritte hallten sanft über das Holz des Flurs. In der Glastür spiegelte sich ihr Gesicht – leicht gerötet, aber klar. Draußen wartete der kühle Abend.

Als sie die Eingangshalle passierte, sah sie ihn – Mann 4. Der Mann mit der Macht unter dem Handtuch. Jetzt stand er bei einer anderen Frau, jünger vielleicht, aber nicht unsicher. Ihre Hände lagen auf seiner Brust, ihre Haltung: offen. Clara blieb kurz stehen.

Er sah sie. Ein Blick. Ein angedeuteter Handkuss. Ein stummes „Okay?“ mit den Augenbrauen.

Clara nickte. Und lächelte. Sie lachten beide – leise, wissend, erschöpft auf dieselbe Art.

Dann bog sie ab, trat hinaus. Das Taxi wartete bereits. Die Tür öffnete sich automatisch. Clara stieg ein, legte ihre Tasche neben sich und schloss die Augen für einen Moment, als der Motor ansprang.

Sie fuhr davon. Ihr Körper: erschöpft. Ihr Geist: klar. Ihre Möse: leer – aber nicht vergessen.


Clara (42) im Taxi

🚕 Im Taxi

💬 „Ich hatte heute vier Schwänze, eine Frau – und keine Reue.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 22:15 Uhr
📍 Rückfahrt durch Franken – dunkle Straßen, leere Kurven, Jazz aus dem Autoradio

Clara (50) – sitzt hinten rechts im Taxi, die Beine übereinandergeschlagen, die Schamlippen noch weich und offen, ihr Slip nicht wieder angezogen. Der Duft von Sperma und Dampf auf ihrer Haut.
Fahrer – schweigt, fährt ruhig, professionell.
Tony (39) – nimmt am anderen Ende des Telefons ab. Keine Verzögerung. Er hat gewartet.

  • Die Lichter der Stadt verschwinden langsam hinter ihnen. Nur die Nacht bleibt. Clara schaut aus dem Fenster, die Hand locker zwischen ihren Beinen.
  • Sie flüstert: „Drei Schwänze. Zwei Münder. Keine Reue.“
  • Dann wählt sie Tonys Nummer. Es klingelt nicht einmal ganz durch.
  • Seine Stimme: „Clara.“
  • Sie schließt die Augen. Ihre Stimme ist ruhig. Klar. Zärtlich.
  • Clara: „Ich bin gefickt worden. Von einem Mann mit einem Schwanz so groß, dass ich ihn schmecken wollte. Ich hab geritten. Ich hab gedrückt. Ich hab geblutet. Und es war gut.“
  • Tony: (leise) „Ich hör zu.“
  • Clara: „Der erste war sanft. Der zweite brauchte meine Lippen. Der dritte kam in mir. Tief. Ich hab's gehalten. Noch jetzt spür ich ihn. Und dich. Gleichzeitig.“
  • Tony: „Ich wusste, dass du’s brauchst. Und dass du’s kannst.“
  • Clara: „Ich hab ihm erlaubt, mich zu ficken. Aber nur, weil du nicht hier warst.“
  • Tony: (leise atmen) „Drei Wochen. Dann gehörst du mir.“
  • Clara: „Ganz?“
  • Tony: „Ganz. Und du wirst schreien, wenn ich’s dir nehme.“
  • Clara: (leise) „Ich schrei jetzt schon.“

Und draußen fuhr die Nacht. Und drinnen fuhr sie durch ihn – mit jeder Erinnerung, jeder Lust, jedem Atem.


🛋️ Zuhause. Der Fernseher läuft. Aber sie lebt woanders.

💬 „Ich war da – und ich bin nicht leer zurückgekommen.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 20:55 Uhr
📍 Claras Haus – Wohnzimmer & Schlafzimmer

Clara (50) – betritt das Haus langsam, mit dem Körper einer Frau, die heute zu viel gespürt hat, um noch lügen zu müssen. Ihr Blick: leer, aber erfüllt. Die Schritte: leise, aber bestimmt.

Der Fernseher läuft. Irgendeine Talkshow. Das Licht vom Bildschirm tanzt auf den Wänden. Auf dem Sofa: ihr Ehemann (52), eingeschlafen, der Bauch leicht gehoben, die Brille noch auf der Nase. Er schnarcht sanft. Unwissend. Unbeteiligt.

Clara tritt durch den Flur. Kein Gruß. Kein Laut. Ihre Hand ruht für einen Moment auf dem hölzernen Treppengeländer. Die Haut dort fühlt sich warm an – im Kontrast zu dem Tropfen zwischen ihren Beinen, der langsam kälter wird.

Ein Gedanke huscht durch sie: „Ich war nicht allein. Und ich bin nicht leer zurückgekommen.“

Im Schlafzimmer ist es still. Der Raum duftet nach Lavendel – und nach ihr. Clara stellt ihre Tasche ab, zieht den Reißverschluss ihres Kleides langsam nach unten. Das Geräusch: kaum hörbar, fast zärtlich.

Der Stoff fällt. Ihre Brüste sind noch leicht gerötet. Ihre Schamlippen weich, geschwollen – nicht erschöpft, sondern bewahrt.

Vor dem Spiegel bleibt sie stehen. Nicht um sich zu betrachten. Sondern um sich zu fühlen.

Ein Tropfen Sperma hängt noch an ihrer Oberschenkelinnenseite. Sie nimmt ihn mit einem Finger auf. Hebt ihn zur Nase. Atmet ein.

„Ich hatte sie alle. Aber du bist der, bei dem ich bleibe.“

Dann holt sie sich ein schlichtes, graues Nachthemd. Zieht es langsam über. Ihre Brustwarzen drücken sich darunter ab. Kein BH. Kein Slip.

Sie legt sich ins Bett. Nicht zu ihm. Nicht nah. Aber sie schläft mit allem, was in ihr war.


📞 Der nächtliche Anruf bei Tony

💬 „Ich hab nicht gefragt, ob du allein bist. Ich hab gefragt, ob du zuhörst.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 23:15 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, gedämpftes Licht, Telefon am Ohr

Clara (50) – aufrecht im Bett, nackt, der seidene Kimono geöffnet. Ihre Schamlippen glänzen noch vom letzten Orgasmus. Das Telefon in der Hand wie ein verlängertes Glied. Ihr Blick: fest, ihre Stimme: fordernd.
Tony (39) – in einer fremden Wohnung. Mit einer Frau. Die Geräusche: nicht zu überhören. Aber er hört Clara. Und bleibt dran.


Clara: „Ich hab’s getan. Vier Männer. Und eine Frau.“

Tony: „Du lügst.“

Clara: „Willst du’s hören?“

Tony: „Erzähl.“

Sie lehnt sich zurück. Spreizt die Beine etwas weiter. Ihre Stimme wird dunkler, genüsslicher.

Clara: „Der Mann – fünfzig. Dunkel, groß, mit einem Schwanz wie ein Flaschenhals. Hart. Breit. Ich musste mich öffnen. Wirklich öffnen.“

Tony (heiser): „Hat sein Schwanz dich gefüllt?“

Clara: „Er hat mich gedehnt. Bis ich gekeucht habe. Und weißt du was?“

Tony: „Sag’s mir.“

Clara: „Während er mich gefickt hat – kam die Frau von hinten. Ihre Zunge an meinem Arsch. Ihre Finger in meiner Möse, gleichzeitig mit seinem Schwanz. Ich war nur noch offen.“

Ein tiefes Stoßgeräusch vom anderen Ende. Die Frau dort stöhnt. Claras Stimme wird flüsternd – aber scharf:

Clara: „Fick sie, Tony. Härter. Jetzt.“

Tony (angespannt): „Ich... sie...“

Clara: „Ja. Stöß sie. Mit meinem Namen im Kopf. Clara, wenn du in sie reinrutschst. Und wenn du kommst – dann nur, weil ich dich heiß gemacht habe.“

Die andere Frau keucht auf – laut. Ein dumpfer Aufprall. Dann ein leises Knurren von Tony.

Clara: „Stöß sie, Tony. Spür meine Möse an deinem Schwanz. Nicht ihre. Meine. Ich will, dass du kommstwährend du an meinen offenen Arsch denkst, mit seiner Eichel tief in mir und ihrer Zunge an meinem Damm. Denk an mich. Jetzt.“

Tony (gepresst): „Clara… Clara… fuck…

Ein Stöhnen. Dann: Stille. Und Atem. Schwer. Nachwirkend. Clara sagt nichts. Wartet. Genießt.

Clara: „Jetzt weißt du: Ich gehör dir – selbst wenn ich zwei in mir habe.“

Dann legt sie auf. Langsam. Ohne Hast. Ihre Finger zwischen den Beinen – nicht aus Not. Aus Vollendung.

Unten im Haus: das Schnarchen eines Mannes, der nie wissen wird, dass seine Frau gerade eine Fernsteuerung für einen fremden Orgasmus war.


💦 „Ins Gesicht“

💬 „Wenn du kommst – dann hier. Ich will’s sehen.“
📅 Freitag, 20. März 1998, ca. 00:07 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, Bett halb aufgedeckt, Schattenlinien vom Türlicht

Clara (50) – nackt, der seidene Kimono unter ihr wie ein Schatten aus Gold. Ihre Beine leicht gespreizt, die Brüste weich, der Blick hart. Ihre Augen glänzen nicht vor Lust – sondern vor Forderung.
Ehemann (52) – schwitzend über ihr, sein Schwanz tief in ihr, die Hüften stoßend, verzweifelt bemüht, ein Ziel zu erreichen, das nicht für ihn bestimmt ist.

Der Raum roch nach frischer Lust – aber nicht nach Nähe. Nur nach dem, was Clara zugelassen hatte. Ihr Körper war offen, die Möse feucht, bereit – wie eine Bühne. Aber nicht für ihn.

Sein Atem wurde unkontrolliert. Die Hände an ihren Hüften, der Blick verloren irgendwo zwischen ihrem Bauch und ihrer Brust.

„Ich... gleich... ich kann...“

Clara legte die Hand auf seinen Unterarm. Nicht sanft. Nicht grob. Nur bestimmend. Der Ton in ihrer Stimme war so kalt wie das Licht vom Flur.

„Raus. Jetzt. Und ins Gesicht.“

Er zögerte einen Sekundenbruchteil – dann glitt sein pochender Schwanz zitternd aus ihr. Die Eichel glänzte von ihrer Feuchtigkeit. Clara richtete sich langsam auf. Wie eine Königin, die entscheidet, wo der letzte Tropfen fällt.

Sie streifte sich das Haar zurück. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihre Stimme leiser, aber gefährlicher:

„Ich will sehen, was du gibst. Und ich will es spüren. Genau hier.“

Er stellte sich vor sie, schwankend, seine rechte Hand um den Schaft. Die Adern hervor, die Eichel geschwollen, pulsierend. Clara blickte nur – auf das, was gleich kam. Nicht mit Gier. Sondern mit Anspruch.

  • Erster Schuss: heiß, zuckend – direkt auf ihre linke Wange, ein glänzender Tropfen rutschte über die Wölbung ihrer Wange bis zum Kinn.
  • Zweiter: auf ihren Hals – der Spermastrahl zuckte, blieb als klebrige Linie auf ihrer Haut.
  • Dritter: zwischen die Brüste – langsam verlaufend, wie ein Zeichen, das man nicht abwischen will.

Sie atmete flach. Ihr Blick glitt kurz zu ihm – dann schloss sie die Augen. Für einen Atemzug. Nur um sich ganz auf das Gefühl seines Samens auf ihrer Haut zu konzentrieren. Dann öffnete sie sie wieder. Ohne Ausdruck. Nur mit einer Klarheit, die ihn erschreckte.

„Dein Sperma ist nicht wichtig. Aber mein Gesicht ist der Ort, wo du endest.“

Mit zwei Fingern – Daumen und Zeigefinger – wischte sie sich über die Lippen. Langsam. Wie um sich selbst zu schmecken. Dann – ein letzter Satz. Still. Vernichtend.

„Und morgen – weißt du nicht mehr, wie ich geschmeckt habe.“

Er trat zurück. Ihre Haut glänzte an drei Stellen. Und sie sah ihn nicht mehr an. Nur an sich herunter.

„Schlaf im Gästezimmer.“


📖 Epilog – Ein Flüstern in der Zeit

💬 „Es sind die Spuren, die bleiben – nicht die Schritte.“
📍 Ein später Nachmittag, Jahre später
Clara (50+), Gedanken

Die Jahre hatten sich sanft über sie gelegt, wie Staub auf alten Büchern. Doch manches Wort, jede Berührung, jede Stille zwischen zwei Menschen, war wie Tinte auf Pergament – unauslöschlich und tief.

Clara saß am Fenster ihres Hauses, den Blick weit in den Horizont gerichtet. Die Erinnerungen an die Nächte, an die Männer, an das Flüstern der Körper, mischten sich mit der Gegenwart – klar, bittersüß, lebendig.

Sie dachte an Tony, an die junge Frau, an die geheimen Treffen, die stille Nähe und die lauten Begierden. Nicht als Bedauern – sondern als Teil ihrer Geschichte, ihres Lebens, ihrer Kraft.

Ein leises Lächeln spielte auf ihren Lippen. Denn sie wusste:

„Jede Begegnung ist ein Kapitel. Und ich habe mein Buch mit offenen Seiten geschrieben.“

Und so atmete sie tief ein. Spürte den Wind, die Zeit, die Wärme. Bereit, weiterzugehen – mit all den Farben, die das Leben ihr geschenkt hatte.


🖋️ Fazit – Ein Leben in Farben

💬 „Nicht jede Geschichte endet mit Stille. Manche leben in jedem Atemzug weiter.“

Claras Weg war kein gerader Pfad, keine einfache Linie. Es war ein Tanz aus Licht und Schatten, Nähe und Distanz, Verlangen und Kontrolle. In den Nächten mit fremden Körpern, in den Blicken voller Bedeutung und in den stillen Momenten allein hat sie sich selbst immer wieder neu entdeckt.

Sie hat nicht gesucht, was andere fanden – sondern das, was ihr selbst Sinn gab. Mit Mut, mit Lust, mit einer klaren Stimme, die sagte: „Das bin ich.“

Ihr Leben ist ein Kaleidoskop aus Farben und Formen – manchmal leuchtend, manchmal dunkel, aber immer echt. Und genau darin liegt ihre Kraft.


„Sie fühlte sich gedehnt. Gebraucht. Gesehen. Und ganz.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?