Sie befinden sind hier: Startseite > Clara-alleine-im-Swingerclub

💦 Clara alleine im Swingerclub – Eine erotische Eskalation

„Wenn du was brauchst – hol es dir. Aber ich will dich wieder heiß, wenn ich zurückkomme.“


Swingerclub - Nocturne

🖤 Clara – Warum sie ging

Ereignis: Nacht im „Nocturne“ | Samstag, 18. September 1999

Der letzte Sex mit Tony war am 11. September. Ein Samstag. Es war nicht zärtlich. Nicht liebevoll. Es war heiß. Hart. Und leer. Clara lag unter ihm, ihr schwarzer String war zur Seite geschoben, seine Stöße tief und fordernd – aber seine Augen waren woanders. Vielleicht schon im Süden. Bei der Französin.

Danach, als sie ihn fragte, ob das jetzt alles sei, kam nur dieser eine Satz – wie ein Urteil, wie ein Befehl, wie ein Abschied:

„Wenn du was brauchst – hol es dir.“

Und genau das tat sie.

Eine Woche später duschte Clara am späten Nachmittag. Das Wasser lief über ihren Körper, löste nichts, aber es machte klar. Sie zog sich an. Kein Slip. Nur das Kleid. Lippenstift. Ein leichtes Parfum zwischen den Brüsten. Und in der Handtasche: die Adresse eines Ortes, den ihr ein früherer Kollege empfohlen hatte – diskret, ausgesucht, körperlich. Der Club „Nocturne“.

Tony war in Südfrankreich. Mit ihr. Mit der, die jung war. Eng. Frisch. Die wahrscheinlich brav blies, wenn er es wollte. Und Clara? Clara würde sich öffnen. Nicht aus Mangel. Sondern aus Trotz. Und aus einer Kraft, die sie sich nie hatte nehmen lassen.

Heute Nacht, Tony – wird meine Möse nicht auf dich warten. Und mein Körper wird sich erinnern. Aber nicht an dich. Ich brauch es jetzt – ich hol es mir.


Clara (50) & Tony(40) im Bett

Szene 1 – Letzter Fick mit Tony vor seinem Urlaub

📍 Tonys Stadtwohnung, Schlafzimmer
📅 Samstag, 11. September 1999, ca. 15:40 Uhr
👤 Clara (50), Tony (41)

Die Nachmittagssonne brannte durch die halb geschlossenen Vorhänge. Staub tanzte im Licht. Claras Kleid lag achtlos am Boden. Ihr schwarzer String war zur Seite gezogen, spannte in ihre feuchte Spalte, als Tony sie hart fickte – mit kalter Präzision, die so vertraut war, dass sie brannte.

Clara: „Zwei Wochen mit deiner Französin… da kannst du sie ja richtig durchvögeln.“

Tony: „Sie wird es so wollen. Und ich auch.“

Clara: „Du Mistkerl… immer nur ficken. Sie ist 29. Frisch und eng, oder? Und ich? Kein Fick mehr mit mir?“

Tony: „Wenn du was brauchst – hol es dir. Aber ich will dich heiß, wenn ich zurückkomme.“

Clara: „Ich bleibe heiß. Ich bleibe offen. Für alles, was kommt.“

Sein Kommen war ein einziger, dumpfer Schlag gegen ihr Inneres. Tief. Hart. Besitzergreifend. Kein Kuss. Kein Zärtlichkeitsrest. Nur sein Griff in ihr Haar, brutal und sicher, während er ihr in die Augen sah, bis sie die Lider schloss – und er sich aus ihr zog, atemlos, mit diesem kurzen, gleichgültigen Stöhnen, bevor er ins Bad ging.

🌙 Clara blieb liegen. Spürte, wie sein Sperma langsam aus ihr lief. Spürte die Nässe, den leichten Schmerz. Und spürte eine andere Hitze in sich: das Bild vom Club. Männer. Frauen. Schwänze. Hände. Zungen. Ein Ort ohne Geschichte. Ohne Fragen. Nur Körper. Und vielleicht würde sie dort finden, was er ihr nicht ließ: Grenzenlosigkeit. Und sie dachte an das Angebot ihres Bekannten: ein Swingerclub.


Clara (50) im Schlafzimmer

Szene 2 – Rückweg, Erwachen & Vorbereitung

📍 Claras Auto → Claras Haus → Bad & Schlafzimmer
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 16:15–19:45 Uhr
👤 Clara (50)

Der Rückspiegel zeigte ihr Gesicht – glänzend, noch erhitzt. Ihr Mund war leicht geöffnet. Sie fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe. Riecht dran. Riecht sich. Riecht ihn.

Sie trug nichts unter dem Kleid. Ihr ganzer Unterkörper war glitschig – von ihm, von ihr, von beidem. Das Auto roch nach Sperma. Nach Möse. Nach Sex. Sie fuhr nicht schnell. Sie wollte jeden Moment verlängern.

An der Ampel öffnete sie die Beine etwas. Der warme Druck ihrer Oberschenkel wich – und ein Tropfen lief über ihre Haut, langsam, zwischen Sitz und Schenkel. Sie seufzte. Nicht aus Lust. Sondern aus Trotz.

Clara: „Du fickst mich. Und fliegst zu ihr.“

Gedanke: „Dann fick ich mich eben selbst. Oder lasse ficken.“

Zuhause war es still. Sie zog das Kleid nicht aus. Ging direkt ins Bad. Licht an. Tür zu. Spiegel an. Sie hob das Kleid an. Schaute. Ganz genau.

Ihre Schamlippen glänzten. Noch immer leicht offen. Rötlich. Geweitet. Sein Sperma klebte an den feinen Härchen, sammelte sich in einer glänzenden Falte.

Sie steckte den Finger zwischen die Lippen. Glitt hinein. Zog ihn raus. Führte ihn an die Nase. Dann in den Mund. Salz. Körper. Erinnerung.

Sie lächelte. Und zog sich ganz aus. Die Dusche rauschte. Heiß. Sie stellte sich breitbeinig hin. Das Wasser floss in ihre Spalte, über Bauch, Brüste, Knie. Sie spreizte sich selbst mit zwei Fingern. Ließ das Wasser in sich gleiten. Ein Nachspüren. Ein Auflösen.

Danach: Handtuch. Körperlotion. Ein Tropfen auf die Nippel. Einer auf den Po. Und einer direkt zwischen die Schamlippen. Sie schloss die Augen. Rieb sich sanft. Nur kurz.

Clara (flüsternd): „Ich bleibe offen. Ich bleibe weich. Ich bleibe wach.“

Im Schlafzimmer: Spiegel. Licht gedimmt. Kleidung bereitgelegt wie für ein Ritual.

  • Schwarzer Spitzenbody – durchsichtig über den Brustwarzen
  • Roter Kimono, der kaum mehr verdeckt als betont
  • Ein C-String – unsichtbar, aber fühlbar
  • Heels – für Haltung. Für Hüfte. Für Show.

Sie schminkte sich langsam. Rote Lippen. Dunkle Wimpern. Dann: Parfum. Ein Sprüher zwischen die Brüste. Einer auf die Innenschenkel. Nah an der Möse.

Sie roch sich. Spürte sich. Zog sich das Body an. Schrittweise. Der Stoff spannte über ihren Brüsten, streichelte ihre Nippel. Sie stellte sich vor den Spiegel. Öffnete den Kimono.

Stellte sich hin. Breitbeinig. Und sagte es laut:

„Ich bring mich mit. Und ich bring mich ein.“

Sie nahm die Packung Kondome. Zehn Stück. Gold. Luxus. Für Männer. Für Frauen. Für sie.

Dann griff sie nach dem Autoschlüssel. Und fuhr los. Die Möse noch warm. Das Herz ruhig. Der Kopf bereit.


Clara (50) im Club „Nocturne

Szene 3 – Ankunft im Club „Nocturne“

📍 Eingang & Empfangsbereich
📅 Samstag, 18. September 1999, 21:05 Uhr
👤 Clara (50), Hostess 1 – „Die Helle“ (24), Hostess 2 – „Die Rote“ (23), diverse Gäste

Der Parkplatz lag still. Nur das rote Licht über der Tür leuchtete – NOCTURNE. Clara blieb einen Moment im Auto sitzen. Ihre Oberschenkel klebten leicht. Sie roch sich. Der Spitzenbody hatte sich in ihre feuchte Spalte gezogen, der Kimono lag offen über den Schultern. Sie wusste: **Sie trat nicht irgendwo ein. Sondern heraus. Aus allem, was vorher war.**

Ein letzter Blick in den Rückspiegel – ihre Lippen glänzten. Ihre Augen waren ruhig. Dann stieg sie aus. Absätze auf warmem Asphalt. Kurze Schritte bis zur Tür.

Drinnen: Teppich. Dämpfung. Wärme. Ein Geruch, wie sie ihn nicht vergessen würde: Öl. Parfum. Sperma. Möse. Holz.

Zwei Frauen traten hervor. Wie aus einem stillen Ritual. Hostess 1 – die Helle: barfuß, hochgewachsen, ihre Brüste frei unter dem dünnen Kleid. Hostess 2 – die Rote: rotgelockt, ein Kleid wie halb geöffnete Lippen.

Clara blieb stehen. Nahm Blickkontakt auf. Die Rote sprach als Erste:

„Sie sind angemeldet?“

Clara: „Nein. Nur bereit.“

Die Helle trat näher. Sie roch nach Mandelöl und Lust. Mit zwei Fingern öffnete sie den Kimono. Langsam. Ohne Kommentar. Claras Brüste lagen frei. Die Brustwarzen dunkel, hart, stolz.

Clara (50) und der Club „Nocturne

Die Rote trat hinter sie, fuhr mit der Hand über Claras Rücken – offen, forschend, warm. Kein Druck. Nur Anwesenheit.

Zwei Männer traten leise aus dem Nebenraum. Einer blieb stehen. Sein Blick traf Clara. Nicht auf ihr Gesicht. Sondern: zwischen ihre Beine. Sie wich nicht aus. Sie ließ ihn schauen. Und schaute zurück.

Dann zeigte die Helle auf den Vorhang. Rot. Samten. Undurchsichtig. Dahinter lag der Raum. Die Bühne. Der Anfang.

Hostess 1: „Gehen Sie durch. Sie werden gesehen. Und vielleicht gewählt.“

Clara (leise, fast lächelnd): „Ich bin nicht gekommen, um zu wählen. Ich bin gekommen, um gewählt zu werden.“

Die Rote öffnete den Vorhang. Clara ging. Langsam. Aufrecht. Feucht. Offen. Bereit.

Hinter ihr fiel der Vorhang. Geräuschlos. Und alles, was draußen war, war vorbei.


Clara (50) im Club „Nocturne

Szene 4 – Der Erste & seine Frau. Jürgen sieht Clara.

📍 Loungezone, Hauptsaal – rote Matratzen
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 21:20 Uhr
👤 Clara (50), Der Erste (25), Ehefrau (24), Jürgen (38), 4 weitere Zuschauer:innen

Clara blieb stehen. Die Matratze vor ihr: ein junger Mann, nackt, hart – und auf ihm, die Ehefrau. Sie ritt ihn langsam. Ihre Lippen geöffnet, ihre Brustwarzen glänzten vom Schweiß. Clara spürte, wie ihr eigener Körper reagierte: Ein Puls zwischen ihren Schamlippen, ein Pochen tief in ihrer Möse.

Sie trat näher. Und blieb so stehen, dass die Frau sie sah. Die Frau stoppte – und lächelte. Ein leises, wissendes Lächeln.

Ehefrau: „Sie wollen ihn, oder?“

Clara (leise): „Wenn Sie teilen.“

Ehefrau (sanft): „Ich will es sehen.“

Die Frau stieg langsam ab. Ihre Möse glänzte – Sperma oder Lust, Clara wusste es nicht. Sie reichte Clara das Gleitgel. Clara nahm es, zog das Kondom langsam über den pochenden Schwanz des Mannes. Er zuckte leicht, als ihre Finger seine Eichel berührten. Clara sagte nichts. Ihre Augen sprachen.

Sie kniete sich über ihn. Führte ihn mit der Hand an ihre feuchte Spalte. Ihre Schamlippen öffneten sich – bereit, warm, weich. Ein leiser Laut verließ ihre Kehle, als seine Eichel zwischen sie drang.

Zentimeter für Zentimeter glitt er in sie. Sie spürte jeden Millimeter – tief, heiß, voll. Ihre Möse saugte ihn auf. Dann ritt sie. Langsam. Schwer. Blick auf den Boden gerichtet. Doch ihre Haltung war stolz. Jede Bewegung ließ ihre Brüste zittern. Der Kimono fiel nach hinten.

Im Sessel hinter ihr saß er. Jürgen. Still. Whiskyglas. Offenes Hemd. Und seine Augen – direkt auf sie.

Clara (50) im „Nocturne

Clara wusste es. Und sie ritt anders. Tiefer. Mit Spannung. Ihr Becken kreiste. Ihr Blick blieb gesenkt. Doch sie wusste: "Er sah ihre Möse. Ihre Lust. Ihre Entscheidung."

Die Ehefrau neben ihr streichelte ihre Oberschenkel. Fasste ihre Brüste. Leckte langsam über Claras linke Brustwarze, sog sie kurz ein. Dann flüsterte sie: „Er will dich kommen sehen. Ich seh’s in seinem Blick.“

Clara beugte sich nach vorn, nahm den Schaft tiefer, fester, presste sich auf ihn. Ihr Kitzler rieb sich an seinem Becken. Ihre Schamlippen waren weit, glänzend, heiß. Dann flüsterte sie:

Clara: „Komm. Auf mein Gesicht. Ich will, dass er es sieht.“

Sie stieg ab. Kniete sich neben die Ehefrau. Beide schauten hoch. Lippen geöffnet. Er wichste. Schnell. Hart. Die Eichel glänzte, zitterte. Dann – ein Zucken. Ein Laut.

Der erste Strahl traf Claras Stirn, rann über die Nase auf die Lippe. Der zweite ging in den geöffneten Mund der Ehefrau. Der dritte – heiß, schwer – traf Claras linke Wange und tropfte auf ihr Schlüsselbein.

Sie rührte sich nicht. Sperma glänzte in ihrem Gesicht, über ihrer Möse rann ein letzter Tropfen des Mannes aus ihr.

Sie drehte sich. Sah Jürgen. Seine Hand war auf seinem Oberschenkel. Nicht mehr. Nicht weniger. Aber seine Augen sagten: *„Ich will dich. Jetzt.“*

Und Clara dachte – still, ohne Regung:

„Du wirst mich ficken. Und ich werde es Tony erzählen.“


Clara (50) im Club „Nocturne

Szene 5 – Clara & Jürgen. Und die Helle bläst ihn an.

📍 Nebenlounge, samtrote Matten, halbdunkler Bereich
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 21:45 Uhr
👤 Clara (50), Jürgen (38), Hostess 1 – „Die Helle“ (24), 6 Zuschauer:innen

Er kam zu ihr. Langsam. Kein Wort. Der Whisky war halb leer. Seine Augen voll.

Clara saß auf der Matratze, das Sperma des Ersten noch in ihrem Gesicht. Sie wischte es nicht ab. Sie wollte, dass Jürgen es sah. Und roch. Und wusste: Ich bin offen.

Er setzte sich ihr gegenüber. Hostess 1 – die Helle – trat leise an ihn heran. Knickte vor ihm nieder. Ihre Hände auf seinem Oberschenkel. Ihr Blick kurz zu Clara. Dann öffnete sie seine Hose. Sein Schwanz war halb hart. Sie nahm ihn in den Mund.

Kein Wort. Kein Zögern. Nur Gier – ritualisiert.

Clara beobachtete es. Seine Eichel glänzte schnell von Speichel. Wurde härter. Fester. Die Hostess ließ ihn aus dem Mund gleiten, küsste seine Eier. Leckte mit der Zungenspitze seine Vorhaut. Er sah nur Clara. Ihr Gesicht noch fleckig. Ihre Möse noch feucht. Ihr Blick: ruhig. Wach. Bereit.

Sie zog den Kimono ganz aus. Legte sich zurück. Spreizte die Beine.

Clara: „Wenn du willst… ich bin offen.“

Gedanke: „Du bist Tonys Freund. Und ich werde jede Bewegung spüren – für ihn.“

Clara (50) Club „Nocturner

Jürgen stand auf. Die Hostess wich zur Seite. Er kniete sich zwischen ihre Beine. Schaute ihr auf die feuchten, geöffneten Schamlippen. Seine Finger glitten durch ihre Spalte, teilten sie, fanden den Eingang – und dann stieß er zu.

Ein Schlag. Ein Laut. Clara keuchte. Ihre Möse nahm ihn mit einem Zucken auf. Er stieß tief. Hart. Direkt.

Sie legte die Hände über ihren Bauch. Spürte sich. Spürte ihn.

Er sagte kein Wort. Fickte sie stoßend. Langsame Hüftbewegungen, dann wieder schneller. Clara krallte sich in die Matratze. Ihr Becken zuckte ihm entgegen.

Die Hostess kniete wieder neben ihn, küsste Claras Nippel. Leckte sanft über Claras Schweiß. Ein Zuschauer wichste. Ein Paar küsste sich im Rhythmus von Jürgens Stößen.

Claras Kopf fiel zurück. Ihr Mund offen. Ihre Stimme: kaum hörbar.

Clara (flüsternd): „Ja… tiefer… füll mich… füll mich aus…“

Jürgen presste sich an sie. Sein Gesicht hart. Dann, plötzlich – er stieß tief. Hielt. Zuckte. Sein Schwanz pulsierte in ihr. Und Clara wusste: Er spritzt in sie. Ohne Kondom. Ohne Frage.

Sie hob das Becken leicht an. Hielt ihn. Nahm ihn. Ihre Möse nahm jede Bewegung auf. Und speicherte alles.

Er zog sich langsam zurück. Sein Sperma begann sofort herauszulaufen.

Clara spreizte die Beine weiter. Ein Tropfen rann aus ihr, lief über ihre Spalte auf die Matratze. Sie sah ihn an. Dann drehte sich auf die Seite. Und flüsterte nur – für sich, für später:

„Tony, dein Freund war tief in mir. Und ich war bereit.“


Clara (50) Nocturne – Spielwiese

Szene 6 – Clara & Nadja. Eine Möse. Zwei Münder. Ein Abdruck.

📍 Nocturne – Spielwiese
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 22:20 Uhr
👤 Clara (50), Nadja (39), Gast (41), 6 Zuschauer:innen

Clara roch sich selbst. Zwischen ihren Schenkeln klebte Sperma. Warm. Süßlich. Ein Tropfen rann gerade über ihren inneren Oberschenkel, während sie auf der Matte kniete. Ihr Rücken glänzte vom Öl, ihre Möse war weich und weit – **offen wie selten.**

Sie hatte die Augen geschlossen, doch sie wusste, dass sie beobachtet wurde. **Dass ihre Schamlippen sichtbar waren. Feucht. Erschlafft vom Ficken – und noch immer bereit.** Sie spürte es. Dieses Ziehen. Dieses Pulsieren. Und dann – roch sie Nadja.

Der Duft war neu. Salziger. Jünger. Ein Körper, der nicht vögelnd überrannt worden war, sondern gewartet hatte. Nadja (39) – dunkle Locken, durchschwitztes Netzkleid, ohne Slip. Brüste, die weich hingen. Nippel, die hart herausstanden. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert. Offen. Ein Tropfen glitt aus ihr, während sie sich niederließ.

Clara (innerlich): Ich werde dich schmecken. Nicht, um ihn zu vergessen. Sondern um ihn spüren zu lassen, was ich auch kann: Zungen, Münder, Entscheidung. Ich kann nehmen. Ich kann geben.

Clara beugte sich. Ihre Zunge berührte zuerst die Innenseite von Nadjas Knie. Langsam. Mit Absicht. Dann weiter. Aufsteigend. Der Geruch wurde stärker – eine Mischung aus Schweiß, Vorfreude und offener Lust.

Sie fand Nadjas Spalte. Die Schamlippen waren geschwollen, glänzten. Clara teilte sie mit zwei Fingern – und senkte ihre Zunge in die Öffnung. Salzig. Warm. Ganz Frau. Sie leckte flach, dann mit der Spitze. Nadja zitterte. Ihre Hand griff in Claras Haar.

Die Zuschauer:innen rückten näher. Ein Mann stöhnte leise. Clara spürte es, hörte es – aber sie ließ sich nicht ablenken. Sie **arbeitete sich tiefer.** **Mit der Zunge in die Möse. Mit den Lippen um den Kitzler.** Sie saugte leicht. Dann drückte sie mit dem Handballen auf Nadjas Unterbauch – bis die Hüften zuckten.

Nadja kam. Nicht laut, aber ganz. Ein Schauer durchlief sie, und Clara leckte weiter, bis die letzten Zuckungen verklangen.

Dann kam der Mann.

Ein Gast, um die 40. Muskulös. Schwitzend. Der Schwanz bereits steif. Er stellte sich wortlos hinter Clara. Sein Blick wechselte zwischen den beiden Frauen.

Clara wusste, was er wollte. Sie richtete sich auf, kniete sich über Nadjas Gesicht. Ihre Möse war offen, gerötet, tropfte. Sie senkte sich auf Nadjas Mund.

Nadja leckte. Mit kleinen Bewegungen. Zunge gegen Spalte. Dann gezielt gegen den Kitzler. Clara stöhnte. Laut. Ehrlich. Sie ließ den Kopf sinken – und sah, wie der Mann näherkam.

Clara (leise): „Nimm mich. Jetzt. Fick mich – während sie mich leckt.“

Der Mann kniete sich hinter sie. Sein Schwanz war dick, fest, glänzend. Er glitt ohne Widerstand in Claras Möse. Sie war bereit. Ganz.

Der erste Stoß ließ sie keuchen. Der zweite ließ sie stöhnen. Und der dritte – traf sie wie ein Beben.

Sie wurde gefickt. Gleichzeitig geleckt. Nadjas Mund an ihrer Klit. Der Schwanz tief in ihr. Und sie hielt sich nicht zurück.

Sie schrie. Biss sich auf die Lippe. Zuckte. Kam. Lange. Stark. Erschütternd.

Der Mann spritzte kurz darauf. Sein Sperma füllte sie. Er zog sich zurück, sein letzter Tropfen rann über ihre Schamlippen.

Clara legte sich auf Nadja. Haut auf Haut. Beide atmeten schwer. Ihr Körper bebte noch. Ihre Möse war wund, nass, warm.

Clara (in sich): Ich werde Tony davon erzählen. Nicht, um ihn zu verletzen. Sondern damit er weiß, was er nie ganz hatte. Weil ich es mir genommen habe. Mit Zunge. Mit Lust. Mit Stimme.


Clara (50) im Club „Nocturne

Szene 7 – Der Ritt auf 21cm

📍 Nocturne – Foyer, breite Liege
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 23:00 Uhr
👤 Clara (50), Mann 2 (50), Hostess 1 (24), ca. 15 Gäste

Clara trat langsam auf die breite, ölverschmierte Liege. Ihr Körper glänzte vom Licht der Deckenlampen. Hostess 1 – die Helle – kniete vor ihr, barfuß, mit Öl in den Händen und glitt ihr noch einmal über die Oberschenkel, strich das warme Öl über ihre Schamlippen, glättete ihre Möse, spreizte Claras Lippen mit einem Finger, flüsterte leise: „Du bist bereit.“

Und Clara war es. Der Mann lag schon da. Schwer, mächtig, der Blick ruhig, die Hände auf seinen Oberschenkeln. Sein Glied – 21 cm – ragte wie eine Einladung nach oben. Dick, pochend, glänzend.

Clara stieg auf ihn. Langsam. Stolz. Ganz Frau.

Ein Raunen ging durch den Raum. Stimmen wurden leise. Dann: „Reite ihn, schöne Lady!“ „Zeig’s ihm!“ „Bravo, Clara!“

Sie spreizte ihre Schenkel, positionierte sich, führte seine Eichel an ihre feuchte Spalte – und senkte sich. Der erste Zentimeter brachte ein kurzes Stöhnen. Der zweite ließ sie schnauben. Beim dritten fauchte sie leise, drückte ihn tiefer in sich – spürte, wie sich ihre Möse um das Monster spannte.

Sie ritt. Erst vorsichtig. Dann fordernd. Ihre Hüften hoben und senkten sich, schlugen auf seine Schenkel. Ihre Brüste tanzten. Der Klang ihrer Lust hallte im Raum.

„Gib’s ihm, Clara!“ „Lass dich ficken – du kannst das!“ „Tiefer – JA!“

Clara keuchte. Ihr Gesicht war hochrot. Sie griff sich an die Brüste, drückte sie, spürte ihren Körper explodieren. Ihre Möse war geweitet, voller Puls, voller Hitze.

Der Mann unter ihr bewegte sich nun mit – stieß von unten, packte sie hart an den Hüften. Sie schrie auf. Dann ritt sie ihn noch härter, noch schneller. Ihr ganzer Körper bebte.

„Ich… ich komm gleich… ich…!“ – Sie bäumte sich auf, der letzte Stoß – dann kam sie. Wild. Schreiend. Zittern über ihr ganzes Becken.

Er stöhnte. Und kam direkt danach. Tief in ihr. Ein Schlag – ein Zucken – ein Schwall. Sie fühlte, wie er sie füllte. Bis zum Rand.

Clara blieb kurz auf ihm. Dann sackte sie seitlich weg, ließ sich auf die Liege fallen, die Beine noch gespreizt, das Sperma langsam zwischen ihren Schamlippen hervorquellend. Hostess 1 reichte ihr ein Tuch, tupfte zart ihre Innenschenkel. Clara sah sie an – ein schwaches, erschöpftes Lächeln.

Claras Gedanke: „So gefickt – so tief – so offen… war ich noch nie. Und ich will… mehr.“

Die Zuschauer klatschten. „Brava!“, rief jemand. „Heißer kann man’s nicht machen!“ Ein anderer streichelte sich über den Schritt. Clara hörte es – und lächelte.


Clara (50) Club „Nocturner

Szene 8 – Coitus a tergo

📍 Nocturne – Foyer, breite Liege
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 23:15 Uhr
👤 Clara (50), Mann 2 (50), Hostess 1 (24), ca. 20 Gäste

Clara lag erschöpft auf der Liege. Ihre Schenkel glänzten vom Sperma, ihr Atem ging stoßweise, doch ihre Augen suchten sofort wieder nach seinem Blick. Der Mann unter ihr – stark, ruhig – richtete sich leicht auf, seine Erektion war nicht gebrochen. Im Gegenteil: Sein Schaft pochte noch immer, glänzte, gierig nach mehr.

„Ich will ihn noch mal“, flüsterte Clara.

Da trat Hostess 1 wieder heran. Ohne Worte kniete sie sich zwischen die beiden, goss warmes Öl erst auf seine Eichel, dann auf Claras geöffnete Möse. Ihre Finger glitten zwischen Claras Schamlippen, verteilten das Öl sanft – dann bestimmend. Claras Körper zuckte, als die kühle Luft auf das heiße Öl traf.

„Stell dich hin“, sagte er ruhig. Clara gehorchte. Sie stützte sich auf der Liege ab, beugte ihren Oberkörper tief nach unten, spreizte die Beine. Ihre Möse glänzte im Licht, bereit – weit geöffnet, einladend, fordernd.

Mit einem festen Griff packte er ihre Hüften. Der erste Stoß kam ohne Vorwarnung. Clara schrie auf, halb Schmerz, halb Lust. Dann hielt sie still – und ließ sich nehmen.

Er fickte sie. Stark. Tief. Jede Bewegung ein Statement.

Claras Brüste schwangen, ihr Haar klebte an ihrem Rücken. Seine Hüften schlugen gegen ihren Po, das Klatschen der Körper vermischte sich mit leisen Rufen aus dem Hintergrund: „Ja – weiter!“ „Gib’s ihr!“ „Sie kann’s ab!“

Und Clara konnte. Ihre Möse sog ihn auf, wieder und wieder, bis sie nicht mehr wusste, wo ihr Ende war. Die Zuschauer rückten näher. Manche hatten ihre Hände an sich gelegt. Hostess 1 stand am Rand, die Ölflasche in der Hand, das Licht spiegelte sich auf ihrer nackten Schulter.

Er stöhnte laut – dann kam er. Tief. Hart. Ein letzter Stoß – und er verharrte. Clara schrie auf, beugte sich tiefer, ließ alles zu.

Dann – Stille. Bis der Applaus kam.

„Brava, Clara!“ „So wild… so offen!“ „So wird gefickt!“

Clara richtete sich langsam auf. Sie zitterte. Zwischen ihren Schenkeln tropfte eine Mischung aus Sperma und Öl. Hostess 1 trat heran, tupfte sie vorsichtig trocken, reichte ihr ein Tuch – und flüsterte: „Du bist eine Göttin.“

Claras Gedanke: „Noch nie… noch nie hat mein Körper so gebrannt. Noch nie hat mein Becken so gelebt.“


Clara (50) im Schlafzimmer

Szene 9 – Heimkehr in Glut

📍 Nocturne – Lounge, Dusche, Parkplatz
📅 Samstag, 18. September 1999, ca. 23:55 Uhr
👤 Clara (50), Jürgen (38), Hostess 2 (23), Gäste, Nadja (39)

Clara saß in der Lounge. Die Hitze lag noch auf ihrer Haut, das Wasser im Glas zitterte leicht in ihrer Hand. Ihre Beine waren weich. Ihre Gedanken noch weit zurück – auf der Liege, auf dem Schaft, auf dem Ritt.

Da setzte sich eine Frau neben sie. Etwas jünger, vielleicht Ende dreißig, mit einer seidigen Bluse, tiefem Ausschnitt und klaren Augen. Sie hatte Clara beobachtet. Nicht gierig. Nur… neugierig.

Frau: „Ich hab dir zugesehen. Und ich muss dich etwas fragen…“ Clara: „Ja?“ Frau: „Was hast du gespürt? Als du geritten bist. Als alle zugesehen haben. Was war es?“

Clara atmete tief ein. Sah kurz ins Leere – dann direkt in die Augen der Frau.

Clara: „Am Anfang? Nur ihn. Seine Härte. Seine Tiefe. Es war… wie ein Tunnel, in den ich mich fallen ließ.“

Sie fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, erinnerte sich.

Clara: „Dann kamen die Stimmen. Und ich wusste – sie sehen mich. Und ich wollte, dass sie mich sehen. Ich wollte spüren, dass ich offen bin. Für ihn. Für mich. Für alle.“

Frau: „Und hat es dich erregt?“

Clara (leise): „Es hat mich… durchflutet. Es war kein Orgasmus. Es war ein Beben. Ich war nicht mehr ich. Ich war nur noch… Möse. Lust. Reiten. Nehmen.“

Die Frau legte eine Hand auf Claras Knie. Warm. Sanft.

Frau: „Ich hab das gespürt. Du warst ganz da. Ganz echt.“ Clara: „Ich wollte nie weniger sein.“

Jürgen trat an die Seite, reichte beiden Frauen ein stilles Wasser. Kein Wort. Nur ein Nicken. Clara sah ihn an, dann wieder zur Frau.

Clara: „Ich war noch nie so leer. Und noch nie so voll.“

Dann erhob sie sich langsam. Hostess 2 stand bereit.

Hostess: „Die Dusche ist frei, Clara.“

Clara nickte, ging. In der Kabine schloss sie die Augen. Das warme Wasser traf ihre Schamlippen, lief über ihre Brüste, tropfte an ihrer Hüfte hinab. Sie stellte sich breitbeinig, ließ alles fließen.

Claras letzter Gedanke:
„Ich war nicht nur eine Frau. Ich war ein Ort. Und sie sind alle durch mich hindurchgegangen.“


Clara (50) im Schlafzimmer

🖤 Szene 10 – Das Telefonat mit Tony

📍 Claras Schlafzimmer / 📍Tony in Südfrankreich
📅 Sonntag, 19. September 1999, ca. 10:50 Uhr
👤 Clara (50), Tony (41)

Die Leitung stand. Und für einen langen Moment war da nur Atmen. Kein Gruß. Kein „Hallo“. Nur der Hauch zweier Menschen, die einander kannten – und sich in genau diesem Moment nicht schonten.

Tony: „Wie geht’s dir?“

Clara: „Ich hab mich ficken lassen.“

Es war kein Geständnis. Kein Bedauern. Kein Kitzel. Es war eine Feststellung. Hart. Unausweichlich.

Tony (kalt): „Du wolltest’s mir sagen?“

Clara: „Ich will, dass du’s weißt. Nicht irgendwann. Jetzt.“

Ein Luftholen. Ein Ton, als würde er sich setzen.

Tony: „Wie viele?“

Clara: „Ich hab nicht gezählt. Drei. Vier. Vielleicht fünf. Einer… blieb.“

Tony: „Wer?“

Clara (leiser): „Ein Großer. Älter. Dick. 28 cm. Ich dachte, ich halt das nicht aus.“

Tony (knurrend): „Aber du hast es ausgehalten.“

Clara: „Ich hab ihn geritten, Tony. Lange. Tief. Ich wollte’s. Wollte wissen, wie es ist – mit so einem in mir. Öl zwischen meinen Schenkeln. Und ich – ganz auf ihm.“

Stille. Ihre Worte tropften nach. In seine Fantasie. In seinen Stolz. In seine Eifersucht.

Tony: „War er besser?“

Clara: „Größer. Härter? Vielleicht. Aber besser?“

Sie zögerte. Dann, ruhig:

Clara: „Du führst. Er hat mich nur gefüllt. Du hast mich einmal gehalten, als ich gebrochen bin. Das bleibt.“

Tony: „Und Jürgen?“

Clara: „Er wusste nicht, wer ich bin. Ich hab’s nicht gesagt. Ich wollte, dass er mich nimmt – ohne Geschichte. Und du’s irgendwann erfährst.“

Tony: „Hast du’s genossen?“

Clara: „Ich hab’s gemacht. Und danach gespürt. Zwischen den Beinen. Im Kopf. Ich war offen, Tony. Und leer. Gleichzeitig.“

Tony: „Du bist eine Hure.“

Clara (leise): „Ich war deine. Jetzt bin ich meine.“

Ein letzter Ton. Schwer. Bitter. Und dann sein Flüstern:

Tony: „Wenn du jetzt so redest… ich werd sie nehmen. Meine Französin. Und an dich denken.“

Clara: „Tu das. Aber denk nicht an mein Gesicht. Denk an meine Möse, wie sie ihn genommen hat. Und wie ich kam. Nicht für dich.“

Claras letzter Gedanke:
Er hat gefragt. Ich hab geantwortet. Und morgen wird er sie ficken – mit meinem Abdruck in sich. Und vielleicht, ganz kurz, spürt er: Ich war größer. Ohne ihn.


🕯️ Was bleibt

📍 Keine Schuld. Keine Scham. Nur Spuren. Und ein Satz.

Clara ging in diesen Club, weil sie es brauchte. Nicht Ersatz. Nicht Rache. Sondern Fühlbarkeit.

Was bleibt, ist kein Reuegefühl – sondern der Abdruck seiner Hände auf ihrer Haut. Der Geschmack fremder Münder. Der Schmerz nach dem letzten Stoß. Die Stimme in ihr, die sagte: „Ich kann. Ich darf. Ich muss nicht warten.“

„Ich habe mich ficken lassen. Weil ich es wollte. Und keiner hat mich zurückgehalten.“

Und was bleibt für Tony? Ein Gedanke, der später kommen wird. Vielleicht. Vielleicht auch nie.


💬 Fazit – Vier Männer. Ein Abend. Und kein Zurück.

Clara ging, weil Tony sagte: „Hol es dir.“
Sie holte es sich – in vier Akten.

  • Sex 1: Sie begann als Zuschauerin – endete mit Sperma im Gesicht. Ein Ehepaar, ein Angebot, ein geteilter Fick.
  • Sex 2: Ein Mann, den sie kannte – der sie nicht erkannte. Jürgen war Tonys Freund. Clara schwieg – und öffnete sich.
  • Sex 3: Eine Frau, ein Fremder, ein Spiel. Clara verlor den Halt – in Lecken, Fisten, Stimmen. Und fand darin ein neues Maß an Nähe.
  • Sex 4: Der Gigant. 28 cm. Clara ritt – wurde geritten – bis sie schwankte. Öl, Applaus, Erschöpfung. Dann noch Coitus a tergo und ein Gefühl: So wild war es noch nie.

Was blieb?
Der Geschmack auf der Zunge.
Der Druck in der Möse.
Und das Echo in ihrem Kopf: „Ich war nicht brav. Ich war da.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?