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💦 Ein Tag aus Dampf, Lust und flüsternden Schwänzen

„Ich war kein Objekt. Ich war der Ort.“


Clara (43) - nackt vor Fenster

✨ Prolog – Clara in der Spa-Therme

📅 21. März 1992, Clara (43) wusste, dass Tony heute Gissi fickte. Und der schnelle Ehefick am Abend – flach, pflichtbewusst, schweigend – half auch nicht. Ihr Körper war wach. Ihre Gedanken laut. Die Spa-Therme war der Ausweg – aus der Treue, aus der Stille, aus sich selbst. Sie kam nicht, um zu entspannen. Sie kam, um genommen zu werden. Von Blicken. Von Händen. Von Schwänzen. Und wenn sie später nach Hause ging, dann nicht leer. Sondern gespürt.


Clara (43) - Ehemann 
							Ssex am Morgen

Clara & der Ehemanns Sx am Morgen

📅 21. März 1992,🕗 08:30 Uhr
📍 Claras Haus, Schlafzimmer
Clara (43), Ehemann (44)

Der Morgen war grau. Und er lag auf ihr.

Sein Körper presste sie in die Matratze, schwer, forderungslos. Sein Penis glitt in sie, langsam, ohne Eile – und ohne jede Seele.

Das Licht fiel blass und grau durch die halbgeschlossene Jalousie. Clara lag auf dem Rücken, das Nachthemd längst hochgerutscht, ihre Schenkel geöffnet, weil er es so erwartete – nicht aus Lust. Er schob sich über sie, schwer, schweigend. Kein „Guten Morgen“, kein Kuss, kein Blick.

Sein Schwanz war hart, aber nicht wegen ihr – Clara wusste das. Vielleicht dachte er an irgendein Bild aus der Zeitung. Vielleicht auch einfach nur an sich. Er drang ein. Direkt. Ohne Vorbereitung. Hart, mechanisch.

Der Sex war eine Handlung. Keine Begegnung.

Claras Schamlippen waren noch geschwollen von der Nacht zuvor – nicht von Lust, sondern vom Reiben, vom Reingehen und Rausgleiten, das nichts hinterließ außer Reizungen. Keine Erinnerung, kein Bild, kein Puls.

Sie ließ es geschehen. Wie eine mechanische Handlung.

„Diese kleine Barschlampe... Gissi…“ – Claras Blick blieb starr an der Decke, wo das Licht in Streifen durch die Jalousie fiel. „Du hast sie gefickt, Tony. Mehr als einmal. Und dann… hast du’s gespürt, als ich dich gefragt hab.“

Sie erinnerte sich an den 7. März. Tonys Wohnung. Der erste Sex mit Kondom nach Jahren. Er hatte es schweigend übergezogen – und sie hatte sofort gewusst, warum. Er war in sie eingedrungen – tief, gleichmäßig, fokussiert. Und Clara hatte es leise gesagt. Aber es war wie ein Schnitt durch die Luft:

„Und? Wie schmeckt dir dein kleiner Blasebalg?“

Er hatte nichts gesagt. Nur weitergefickt. Härter. Aber sein Blick hatte sich verändert. Er wusste, dass sie es wusste.

Jetzt lag ihr Ehemann auf ihr. Und rammte sich rhythmisch in sie – stumpf, ohne Gefühl. Ihr Schoß war feucht, aber nicht von Erregung. Ihr Inneres war weich, aufgenommen, aber nicht geöffnet. Seine Bewegungen pressten ihre Schamlippen aufeinander, zogen sie bei jedem Stoß auseinander, bis sie wund waren – ein Brennen ohne Bedeutung.

Er kam. Leise. Ein unterdrücktes Röcheln. Dann lag er auf ihr. Schwer. Und sie? Starrte zur Decke, wo das Licht immer noch streifig war – nur jetzt blendete es.

Clara stand auf, langsam. Ihr Unterleib klebrig, ihr Schritt wund. Sie ging ins Bad, setzte sich erst auf die Kante der Wanne. Ihr Blick glitt an sich hinab. Gerötet. Offen. Zart geschwollen. Ihre inneren Schamlippen lagen leicht sichtbar, vom Fick ausgebreitet – ohne Spannung, ohne Stolz.

Sie duschte. Lange. Heiß. Stellte sich breitbeinig unter das Wasser. Führte ihre Finger zwischen die Schamlippen – nicht zur Lust, sondern zur Reinigung. Dann kam der Entschluss. Klar. Nackt. Wahr.

„Ich fahr allein. Und ich hol mir, was mich spürt.“

Der Slip war schwarz, zu eng. Perfekt. Das Kleid: dünn, kaum gefüttert, ein Hauch von Stoff. Sie schminkte sich nicht. Denn heute, das wusste sie – würde nicht das Gesicht begehrt werden. Sondern ihre Möse.

Um 16:15 Uhr verließ Clara das Haus. Die Sonne hatte sich gezeigt – und sie war bereit, sich zu zeigen.


Clara (43) in der Umkleide

Szene 2 – Ankunft an der Therme

📅 21. März 1992,🕔 17:05 Uhr
📍 Spatherme in Franken – Parkplatz, Eingang, Umkleideflur
Clara (43)

Clara stellte den Motor ab. Der letzte Sonnenstrahl zuckte über das Armaturenbrett, als wollte er sie zurückhalten. Aber sie war längst entschlossen.

Sie trug keine Uhr. Ihre Zeit begann jetzt.

Beim Aussteigen spannte der Rock leicht über ihrem Hintern, das weiche Gewebe rieb an ihrer feuchten Spalte. Sie schloss die Autotür mit einem leisen Klick. Ihre Hand zitterte nicht – nur ihre Lust.

Im Eingangsbereich war es ruhig. Chlor, warmer Stein, ein Hauch Saunaöl – und unter allem: dieser süßlich-körperliche Unterton von Haut, Dampf, Sex. Clara zahlte bar. Kein Blick, kein Name, kein Lächeln. Nur das leise Rascheln des Geldscheins – und das unausgesprochene Versprechen.

Der Umkleidegang war lang, hell, nackt. Ihre Schritte hallten. Sie öffnete die Kabinentür, langsam, bewusst. Der Spiegel wartete schon.

Clara zog das Kleid aus. Langsam. Darunter: nur ein schwarzer, feuchter Slip – er klebte zwischen ihren Schamlippen, zeichnete jede Falte, jede Erregung. Sie roch sich selbst. Und schloss kurz die Augen.

Der BH fiel. Ihre Brüste spannten sich leicht, die Nippel hart, hungrig nach Luft. Dann glitt der Slip über ihre Oberschenkel – feucht, zart glänzend, wie ein geheimer Brief. Clara faltete ihn sorgfältig. Legte ihn ins offene Fach. Nicht aus Anstand. Sondern als Zeichen.

Sie griff zum C-String. Schwarz, hauchdünn. Ein Hauch Stoff für eine Frau, die wusste, was sie tat. Dann das transparente Pareo-Tuch – weich, fast durchsichtig. Sie band es locker, sodass eine Brust sichtbar blieb, der Stoff aber über der Möse nur eine Andeutung war. Keine Tarnung.

Sie trat hinaus. Barfuß. Der Steinboden war kühl – ihr Körper dagegen brannte.

„Ich geh da jetzt rein. Und ich komme nicht leer zurück.“

Im Vorraum zur Bar drehte sie sich noch einmal zum Spiegel. Ihre Schenkel glänzten leicht. Der C-String war schon wieder feucht. Und ihr Blick – nicht trotzig, nicht traurig. Sondern offen.

Clara betrat die Therme.

Zwei Männer standen an der Bar. Der eine trank Wasser. Der andere musterte sie – nicht lüstern, sondern bereit.

Sie sah nicht weg.

„Kein Anal. Aber sonst – alles.“

Und dann ging sie weiter. Mit offener Möse, erhobenem Blick und der klaren Erwartung, genommen zu werden.


Clara (43) und der Jüngere (31)

Szene 3 – Der Erste nimmt sie

📅 21. März 1992,🕠 17:20 Uhr
📍 Ruhebereich, Holzkabine hinten links
Clara (43), Der Jüngere (31)

Die Luft war warm. Gedämpft. Der Raum schien von innen zu atmen – mit einem Puls, der sie beide näher zog.

Clara war vorausgegangen, barfuß, der C-String feucht, das Pareo halb geöffnet. Der junge Mann folgte ihr, wortlos, wie gezogen von einem Versprechen, das keiner ausgesprochen hatte.

In der kleinen Kabine flackerte eine Salzlampe. Ein Holzbett. Ein Haken an der Wand. Und zwei Handtücher – noch trocken. Clara setzte sich langsam auf die Bank. Spreizte die Beine. Der C-String klebte zwischen den Schamlippen, ihr Blick glitt nach oben, zu ihm.

„Wenn du willst, dann lecke. Aber so, dass ich zittere.“

Er kniete sich vor sie. Und dann… begann er.

  • Seine Zunge fuhr zart über ihre äußeren Lippen, dann tiefer – tastend, forschend, bald fordernd.
  • Clara lehnte sich zurück. Der Stoff spannte sich unter ihr, ihre Brüste hoben sich. Die Nippel hart.
  • Er sog sie. Nicht wild – sondern rhythmisch, langsam. Seine Zunge fuhr Kreise um ihren Kitzler, dann drang sie ein, tief, heiß, unaufhörlich.
  • Claras Finger griffen in seine Haare. Erst leicht. Dann fester. Ihre Schenkel zuckten.
  • Sie stöhnte. Nicht laut. Sondern knapp. Heiß. Klar: „Ja… genau da… tiefer…“
  • Er wechselte Tempo. Mal saugend, mal tanzend, dann wieder stoßend – als würde er mit der Zunge ficken.

Und sie kam.

Zitternd. Die Beine gestreckt, die Hände fest an seinem Kopf. Ein leiser Laut – mehr Beben als Stimme – entrang sich ihr, als ihr ganzer Körper vibrierte, pulsierte, nass wurde.

Sie drückte ihn zurück, zog ihn an sich. Seine Hose war längst offen. Sein Schwanz – hart, tropfend.

„Jetzt fick mich. Aber ohne Worte.“

Er drang ein. Tief. Glatt. Direkt. Sie stöhnte – diesmal laut. Die Bank knarrte. Seine Hände auf ihren Hüften. Ihre Möse öffnete sich, empfing ihn, sog ihn auf, wollte mehr. Mehr Druck. Mehr Länge. Mehr von diesem verdammten Rhythmus.

  • Er fickte sie hart. Mit voller Länge. Immer wieder hinein.
  • Ihre Brüste sprangen bei jedem Stoß.
  • Ihr C-String war nur noch ein nasser Streifen unter ihr.
  • Sein Schwanz glänzte bei jedem Herausziehen von ihren Säften.

Dann kam er. Ein letzter Stoß, tief – und sein Sperma füllte sie. Clara spürte das Pulsieren, den warmen Schub, wie ein Schwall tief in ihr verströmte. Sie krallte sich an ihm fest – kam erneut. Still. Aber mit ganzer Wucht.

Er blieb noch einen Moment in ihr. Dann zog er sich zurück. Ein letzter Tropfen rann an ihrem Oberschenkel hinab. Clara sah ihn an. Lächelte. Und sagte nur:

„Einer reicht nicht. Noch lange nicht.“

Clara (43) und der Große (38)

🧍‍♂️Szene 4 – Der Große kommt

💬 „Mein Gott… was für eine Wucht.“
📍 Spa-Therme, Raum mit Salzlampe
📅 21. März 1992, ca. 18:15 Uhr
Clara (43), Der Große (38)

Der Raum war abgedunkelt, nur das warme Leuchten der Salzlampe an der Wand tauchte Claras Haut in goldene Töne. Die Luft roch nach Kräuterdampf und leichtem Menthol. Auf der Bank, noch immer halb zurückgelehnt, spürte sie die Nachbeben des ersten Mannes – doch ihr Blick war längst woanders.

Er trat aus dem Schatten. Groß. Breit. Mit dieser lässigen Schwere, die kein Zweifel ließ. Um die Hüften ein lose gebundenes Handtuch, in der Hand ein kleines, rundes Fläschchen mit dunklem Öl. Und dann sah sie es – nicht direkt, aber die Andeutung war genug. Schwer. Tief. Unübersehbar.

„Mein Gott…“ – dachte sie, und ihr Körper spannte sich, wie unter einem Stromstoß. „Das ist kein Schwanz. Das ist eine Verheißung.“

Er trat näher. Kein Wort. Nur ein Blick. Dann kniete er sich vor sie, das Öl noch in der Hand, öffnete die kleine Flasche mit einem Klick – und der Duft nach warmer Vanille und Moschus stieg in ihre Nase. Mit ruhiger, selbstverständlicher Bewegung ließ er das Öl in seine Handfläche gleiten – dann über ihren Bauch, über ihre Hüften, ihre Innenschenkel. Nicht hastig. Nicht schamlos. Sondern wie ein Künstler, der sein Werk vorbereitet.

Clara atmete tief ein. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst. Sie spürte seine Hände, groß und fest, wie sie das Öl verteilten, wie sie ihre Haut streichelten, als wäre sie eine Landschaft, die er langsam entdecken wollte. Sein Blick blieb bei ihr – wach, prüfend, aber ohne Hast.

Und dann – ein leiser Druck. Kein Stoß, kein Drängen. Nur ein erstes Eintauchen, wie ein warmer Fluss, der sich seinen Weg bahnte. Zentimeter für Zentimeter. Und ihr Körper spannte sich, als würde er sich neu erinnern müssen, wie weit er sich öffnen kann.

Er stieß nicht – er dehnte. Er formte sie neu. Und Clara wusste in diesem Moment: So tief war noch keiner.

Sie schloss die Augen, aber sah ihn dennoch. Spürte ihn. Dieses leise Knurren, das aus seiner Kehle kam, als er vollständig in ihr war. Sein Griff an ihrer Hüfte, sicher und kontrolliert. Und der heiße Hauch seines Atems, der ihr über den Nacken strich.

Der Duft des Öls mischte sich mit ihrer Haut. Ihr Körper wurde zur Bühne, sein Rhythmus zur Musik, ihre Lust zur Melodie. Und sie wusste: Sie wollte ihn nicht mehr herauslassen.

Aber er hatte andere Pläne. Er kam nicht. Noch nicht. Als er sich langsam zurückzog, blieb kein Bruch – sondern jene Spannung, die bleibt, wenn etwas noch nicht zu Ende ist. Er hielt seinen Schwanz in der Hand – glänzend, feucht, warm. Und streichelte damit sanft über ihre Schamlippen, ließ ihn langsam zwischen ihre Schenkel gleiten – als würde er prüfen, ob sie ihn noch spürte. Sie tat es. Und wie.

Clara hob sich leicht, der Rücken ein Bogen, die Augen halb geöffnet. Dann senkte er sich – nicht mit seinem Körper, sondern mit seinem Blick, mit seinem Griff – und führte seinen pochenden Schaft an ihre Lippen. Sie küsste ihn. Langsam. Zärtlich. Ihre Lippen umspielten die Eichel, ohne ihn aufzunehmen. Nur ein Hauch, ein Versprechen. Als würde sie sagen: Ich kenne dich jetzt. Ich will dich behalten.

Er zog sich nicht zurück. Aber er spritzte auch nicht. Noch nicht. Er hielt sich, hielt sie, hielt diesen Moment fest – ein letzter, leiser Tanz zwischen Haut und Verlangen.

Clara öffnete die Augen, langsam, benommen – wie aus einem Rausch erwachend, aber nicht erlöst. Ihre Brust hob sich schwer, als wolle sie sagen: Bleib. Noch einen Moment. Nur noch einen.

Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine. In seiner Hand der glänzende Schaft – feucht, dick, voller Spannung. Kein Tropfen war geflossen. Kein Ende. Nur Hitze. Seine Eichel strich über ihre äußeren Schamlippen, glitt sanft zwischen sie – nicht eindringend, sondern erforschend, als würde er ihre Haut lesen wollen. Und Clara stöhnte leise auf – ein Laut, der mehr war als Lust. Er war Bitte. Und Einverständnis.

„Willst du, dass ich abspritze?“ Die Worte kamen rau, tief, mit einer Wärme, die sie spürte, noch bevor sie sie verstand.

Clara hob den Kopf, sah ihn an – und ihr Blick war offen, ruhig, ernsthaft.

„Nein. Heb es auf…“ flüsterte sie, „wir brauchen das noch.“

Ein Lächeln zuckte über sein Gesicht. Er verstand. Und sie wusste: Sie hatte ihn nicht nur genommen – sie hatte ihn gelenkt.

Wieder senkte er seinen Schaft zu ihr, strich mit der Eichel über ihre feuchte Spalte, rieb sich leicht an ihrer Klitoris. Ihr ganzer Unterleib zuckte, sie bog sich ihm entgegen. Kein wildes Ficken – sondern ein langsames, schamloses Spiel mit Nähe.

Dann beugte sie sich vor, zog ihn an sich. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel. Kein Blasen. Nur ein Kuss. Und er ließ es zu. Stand über ihr, hielt ihren Kopf mit einer Hand, und streichelte mit der anderen erneut ihre Schenkel, ihre nasse Haut, als würde er etwas sammeln wollen.

Die Salzlampe flackerte. Der Duft von Vanille und Moschus hing in der Luft wie ein Versprechen.

Clara war offen. Aber noch nicht fertig.

„Du darfst noch nicht kommen… Ich bin noch nicht fertig.“

Clara (43) und der Große (38)

Er sah sie an – einen Moment lang nur – dann nickte er. Kein Wort. Nur Tat. Er griff zum kleinen Fläschchen neben sich, öffnete es mit einem Knacken, und ließ erneut das dunkle, warme Öl über seine Hand gleiten. Sein Blick blieb auf ihrem Schoß. Ihr Schoß – geöffnet, feucht, empfangend.

Mit einer Hand strich er das Öl über seinen pochenden Schaft – langsam, fest. Mit der anderen fuhr er über ihre Möse, massierte ihre Schamlippen, tränkte sie erneut mit Wärme und Glanz.

Dann – ohne ein Zögern – drückte er sich wieder in sie hinein.

Ein Ruck. Dann ein Zweiter. Tiefer. Härter. Fester.

Claras Hände rutschten nach oben, über ihren Bauch, ihre Brüste. Ihre Finger umspielten ihre Nippel, während er ihren Leib durchstieß, Zentimeter für Zentimeter – bis sein ganzer Schaft in ihr verschwunden war.

„Oh Gott... ja...“ hauchte sie, „fick mich – so… genau so.“

Er zog sich zurück. Ganz. Der glänzende Schwanz glitt mit einem feuchten Geräusch aus ihr heraus. Dann wieder hinein. Wieder heraus. Jeder Stoß: tiefer, härter, drängender.

Er packte sie an der Hüfte. Der Griff war jetzt fest. Kontrollierend. Seine Bewegungen ruckartig – ein Spiel aus Entzug und Rückkehr. Ein Ritual. Ein Ritt.

Claras Stimme wurde dunkler, rauer. Sie spürte jeden Zentimeter. Jeden Abdruck.

„Du bist mein Hengst… mein starker Hengst…“

Sein Atem ging schnell. Sein Körper glänzte vor Schweiß. Der Schaft glitt, stieß, presste – so tief, dass sie glaubte, er würde durch sie hindurchstoßen.

„Du nimmst mich… ganz…“ keuchte sie. Und er stieß wieder zu. Härter. Länger. Sie war offen. Und er war alles, was in sie durfte.

Die Salzlampe flackerte. Der Dampf in der Luft vibrierte. Und dann – kam der Moment, an dem sie beide wussten: Jetzt ist nichts mehr zu verbergen.

Sein Atem wurde rau. Sein Griff fester. Der Glanz seines Schaftes wurde dunkler, gespannter, sein ganzer Körper vibrierte.

„Clara… ich…“ Sie sah es in seinem Blick. Jetzt.

Er zog sich im letzten Moment heraus. Ein einziger Ruck – sein pochender Schwanz stand prall über ihrem Bauch, glänzte von Öl und ihrer Feuchtigkeit. Und dann –

kam er.

Ein erster, heißer Strahl traf ihre Haut – direkt unterhalb ihres Nabels. Dann ein zweiter. Und ein dritter. Sein Sperma spritzte in kräftigen, zuckenden Wellen über ihren Unterleib, über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Haut, die noch bebte. Clara schloss die Augen – nicht aus Scham, sondern aus Gier. Sie wollte es fühlen.

Sein Stöhnen war tief, kehlig, erfüllt. Sein Körper zitterte, sein Becken zuckte noch einmal nach – aber er hielt ihn in der Hand, ließ jeden Tropfen bewusst auf sie tropfen.

Als es vorbei war, senkte er sich nicht. Er blieb auf den Knien. Und sah sie an. Ihr Bauch glänzte. Ihre Brust war besprenkelt von seinem Samen. Ihr Atem ging flach, aber gleichmäßig. Sie war ruhig. Und voller Leben.

„So gehört er dir“, sagte er leise. Und Clara nickte. Langsam. Dann strich sie mit zwei Fingern über ihren Bauch – sammelte eine Spur – und führte sie zu ihren Lippen.

Sie schmeckte ihn. Langsam. Genüsslich. Und flüsterte:

„Aber ich bin noch nicht satt.“

Er blieb noch einen Moment kniend. Dann richtete er sich auf, griff nach einem der bereitliegenden Tücher und reichte es Clara wortlos.

Sie nahm es. Wischte sich nicht sofort. Nur ein leichtes Nicken. Ihre Augen glitten zu seinem Schaft, der langsam weicher wurde – noch immer glänzend, noch immer leicht zuckend.

„Ccc… danke“, flüsterte sie. „Mmm… danke dir“, murmelte er zurück – rau, warm, mit diesem Nachklang tiefer Befriedigung.

Beide wickelten sich in Handtücher. Ihre Körper waren noch erhitzt, ihre Haut glänzte vom Öl, ihr Atem hatte sich beruhigt. Und doch – war es noch nicht ganz vorbei.

Als sie nebeneinander zur Bar zurückgingen, langsam, schweigend, wie nach einem Ritus, spürte Clara noch das Gleiten zwischen ihren Schenkeln. Ein Tropfen seines Samens war geblieben – sichtbar, glänzend über ihrer Hüfte, halb vom Handtuch verdeckt. Aber sie ließ ihn. Ein Zeichen. Ein Nachhall.

Der Barkeeper sah sie kommen – sagte nichts, lächelte nur knapp. Und Clara setzte sich, schob das Handtuch leicht zurecht – als würde sie sich lüften.

Sie trank. Und wusste: Das war noch nicht das Ende des Abends.


Clara (43) und Clara (43), Der Große (38), Der Lange (31), 
							Der Dritte (50)

🧷 Szene 5 – Dreifache Einladung

💬 „Ich bin noch nicht fertig. Aber ich will sehen, wer es ernst meint.“
📍Lounge-Bar im Thermenbereich
📅 21. März 1992,🕕 ca. 18:55 Uhr
Clara (43), Der Große (38), Der Lange (31), Der Dritte (50)

Clara kam langsam mit dem Großen zurück in die Lounge. Ihr Gang war weich, fließend – aber jeder Schritt ließ spüren, was in ihr war. Der feuchte Stoff des Bikinihöschens klebte, halb verrutscht, und an der Hüftkante glänzte ein schmaler Spermastreifen. Sie machte keine Anstalten, ihn zu entfernen.

Der Große neben ihr war ruhig, zufrieden. Schwer atmend. Wortlos setzte er sich. Clara aber blieb stehen – mit einem Ellbogen am Tresen, dem anderen Arm locker an der Hüfte. Ihr Blick wanderte – und traf den Dritten.

Er saß schräg gegenüber. Schlank. Anfang fünfzig. Seine Augen suchten den Boden, dann Claras Blick, dann ihre Hüfte. Eine Hand lag locker auf dem Oberschenkel. Die andere – unter dem Handtuch. Deutlich.

Clara (leise, direkt zum Dritten):
„Du hast mir zugesehen.“ – Sie kommt näher, ein Schritt nur – „Wie ich geritten hab. Wie ich ihn gespürt hab.“ – sie nickt zum Großen. „Ich hab gesehen, wie du geschaut hast. Deine Hand… die war nicht still.“

„Jetzt willst du mich auch vögeln. Oder nicht?“

Der Dritte sagte nichts. Aber sein Blick wurde dunkler. Und seine Erektion hob das Handtuch an. Clara sah es. Lächelte. Aber drehte sich weg – nun zu den beiden, die sie schon gehabt hatten: Der Lange war inzwischen dazugetreten. Der Blick wach, seine Haltung fordernd.

Clara:
„Ihr habt mich genommen. Aber könnt ihr überhaupt noch? Oder war das alles?“

Der Lange zuckte mit den Schultern. „Ich kann noch. Ich hab auf dich gewartet.“

Der Große grinste. „Ich bin leer. Aber nicht tot. Wenn du willst – fick ich dich auch mit dem Rest.“

Clara trat einen halben Schritt zurück – so, dass sie alle drei im Blick hatte. Ihre Stimme war wieder leise – aber schärfer:

Clara:
„Gut. Dann zeigt sie mir.“ – „Eure Schwänze.“

Die Männer zögerten. Dann lösten sich die Knoten. Drei Handtücher fielen – oder wurden gelüftet. Drei Schwänze standen da. Nicht gleich. Aber hart. Sichtbar. Bereit.

Clara ließ den Blick über jeden gleiten. Zuerst zum Langen – sein Schaft zuckte leicht. Sie ging näher, berührte ihn nicht – aber sah ihm beim Pochen zu. Dann zum Großen – etwas weicher, aber dick, schwer, noch glänzend von vorhin. Dann zum Dritten – lang, hart, voller Druck.

Clara trat direkt an ihn heran. Legte zwei Finger an die Eichel. Nur ganz leicht. Dann ein leises „Mmm.“ – als würde sie eine Frucht prüfen.

Clara:
„Okay.“ – „Ihr dürft.“

Sie hob den Arm, ließ das Tuch fallen. Das Bikinihöschen blieb. Aber nur noch ein Moment. Dann drehte sie sich um. Der Blick über die Schulter. Und nur ein einziges Wort:

„Jetzt.“

Sie ging los. Barfuß. Feucht. Die Männer folgten. Drei Schwänze. Drei Blicke. Eine Frau.


Clara (43) und Der Große (38), 
							Der Lange (31), Der Dritte (50)

🛏️ Szene 6 – Der Vierer beginnt

💬 „Immer einer in mir. Einer in meinem Mund. Und einer, der zusehen darf – bis er dran ist.“
📍Private Liegekabine im Spa
📅 21. März 1992,🕖 ca. 19:15 Uhr
Clara (43), Der Große (38), Der Lange (31), Der Dritte (50)

Die Tür fiel leise ins Schloss. Der Raum war gedämpft, mit warmem Licht unter der Holzbank, ein feiner Duft von Öl und getragener Haut lag in der Luft. Die Luft war feucht. Die Matratze am Boden breit, mit dunklem Laken bezogen. Keine Fragen. Keine Musik. Nur Atmen.

Clara stand in der Mitte. Langsam ließ sie das Bikinihöschen fallen. Es glitt über ihre Hüften, rann feucht an den Oberschenkeln hinab – und blieb auf halbem Weg hängen. Sie trat heraus. Nackt. Offen. Ihre Schamlippen glänzten. Noch von vorhin. Noch feuchter jetzt.

„Einer hier.“ – sie klopfte auf das Laken. „Zwei knien sich um mich. Einer zwischen meine Beine. Einer an meinen Mund.“ Ein kurzer Blick. „Ihr wisst, was ihr zu tun habt.“

Der Große legte sich hin. Rücken gegen die Matratze, Schaft steil nach oben. Clara schwang sich über ihn – langsam, kontrolliert. Ihre Möse senkte sich Zentimeter für Zentimeter. Als er in sie glitt, schloss sie die Augen. Ein Keuchen. Kein Schrei. Nur pures, durchdringendes Ja.

Der Lange kniete sich vor sie – sein Schwanz vor ihrem Mund. Der Dritte kam von hinten – seine Hände an ihren Hüften, seine Finger streiften die Schenkelinnenseiten.

Clara (zwischen zwei Atemzügen):
„Ich will euch… alle. In mir. Auf mir. An mir. Lasst mich atmen – aber lasst mich nicht los.“

Sie begann zu reiten – den Großen unter ihr tief zu nehmen. Jeder Stoß ließ ihre Brüste wippen. Der Lange führte seinen Schaft an ihre Lippen – sie öffnete den Mund, nahm ihn auf. Tief. Gierig. Saugend. Gleichzeitig nahm sie. Und gab. Und führte.

Der Dritte streichelte ihre Pobacken, fuhr mit Daumen und Hand über ihre feuchte Spalte, fühlte, wie der Große sie von innen füllte – und massierte das Zucken von außen. Sie stöhnte gegen den Schwanz in ihrem Mund. Er zuckte. Sie hielt ihn fest. Und presste ihn noch tiefer hinein.

Dann – der Wechsel.

Der Lange kam nach unten. Der Dritte nahm seinen Platz an Claras Lippen ein. Sie beugte sich vor – ließ den Großen aus ihr gleiten – und senkte sich auf den Langen. Ein Ruck. Ein Beben. Ein neues Fühlen.

Sie ritt ihn härter. Schneller. Der Große stand neben ihr, seinen Schaft in der Hand. Clara öffnete den Mund – ließ sich auf die Lippen spritzen? Noch nicht. Sie zeigte auf ihren Mund – und flüsterte:

„Wenn ihr kommt… dann hierher. Ich will’s schmecken.“

Der Dritte stieß langsam, rhythmisch in ihren Mund. Der Lange pulsierte tief in ihr. Der Große stand über sie, sein Schaft zuckte. Sie streckte die Zunge raus. Die erste Spur seines Samens traf ihre Lippe. Dann die zweite – direkt auf ihre Zunge. Sie nahm ihn. Ganz. Und schluckte.

Die anderen kamen kurz darauf. Der Lange – tief in ihr. Der Dritte – auf ihre Brust, dann zwischen ihre Finger.

Clara lag in der Mitte. Verstrubbelt. Verschwitzt. Voll.

Clara (leise, fast lächelnd):
„Das war nur der Anfang.“


Clara (43) Der Große (38), 
							Der Lange (31), Der Dritte (50)

🛏️ Szene 7 – Ich kann euch nicht alle gleichzeitig schlucken

💬 „Ihr seid noch nicht leer. Ich seh's. Ich fühl’s. Ich will's.“
📍Private Liegekabine im Spa
📅 21. März 1992,🕖 ca. 19:50 Uhr
Clara (43), Der Große (38), Der Lange (31), Der Dritte (50)

Der Große lag unter ihr, seine Hände fest um ihre Hüften. Clara ritt ihn erneut, diesmal mit offenem Blick. Ihr Körper war glänzend, ihr Schritt weit, ihr Tempo bestimmt. Ihre Brüste schwangen, ihre Haare klebten leicht, ihr Mund war halb offen – sie sog Luft und Lust zugleich.

„Fester“, hauchte sie. „Tiefer.“
Der Lange kniete sich neben sie, küsste ihren Nacken. Der Dritte streichelte ihre Brüste, sog an ihren Nippeln, biss zart – und sie lachte leise, gierig, fordernd.

Clara:
„Ich kann euch nicht alle gleichzeitig schlucken… aber ich kann’s versuchen.“

Sie ließ sich zur Seite fallen, legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine – nackt, glänzend, weit. Ihre Möse war geschwollen, rot, tropfend. Sie zeigte sich – und wartete keinen Moment.

Der Lange glitt erneut in sie. Langsam. Tief. Der Dritte setzte sich über ihren Oberkörper, bot seinen Schaft an. Clara öffnete den Mund. Nahm ihn. Leckte. Saugt. Lachte. Der Große kniete sich zu ihren Füßen – seine Finger glitten über ihre Innenschenkel, fanden ihre Knospe, rieben, massierten. Und Clara zuckte. Biss zu. Stöhnte laut gegen den Schwanz in ihrem Mund.

„Noch… nicht… kommen“, stöhnte sie. „Ihr nicht – aber ich.“

Und dann kam sie. Stark. Wild. Der Körper spannte sich. Ihre Möse zog sich zusammen, presste sich um den Langen. Ihre Beine zitterten. Ihre Finger krallten sich in das Laken. Der Dritte stöhnte auf – aber hielt durch.

„Ich bin noch nicht fertig mit euch“, sagte sie heiser. „Ich bin noch nicht mal fertig mit mir.“

Sie richtete sich auf. Kniete sich hin. Der Dritte stand auf – sein Schaft glänzte. Clara griff zu. Führte ihn sich selbst an die Lippen. Und dann, langsam, ließ sie ihn auf ihre Brüste spritzen – bewusst, langsam, fordernd.

Clara (mit einem Grinsen):
„Ich trag euch auf meiner Haut. Wer will sich noch verewigen?“

Der Große trat vor. Er wich nicht zurück – sondern spritzte direkt in Claras Gesicht. Und sie? Schob die Zunge raus, ließ es laufen. Dann strich sie sich selbst über die Lippen, über die Wangen – und über ihren Hals.

Der Lange kam in ihr – tief, zuckend, heiß. Sie drückte ihn fest an sich, hielt ihn, bis der letzte Tropfen versickert war.

Stille. Nur Atmen. Ihre Haut war klebrig. Ihr Inneres pochte. Ihre Augen glänzten.

Sie erhob sich. Stand nackt zwischen den Männern. Die Oberschenkel glänzten. Sperma tropfte von ihrer Brust. Ihr Schritt war gerötet, ihre Lippen geschwollen.

Clara (flüsternd, fast ehrfürchtig):
„Das war nur der Anfang.“

🕖 19:58 Uhr. Drei Männer. Eine Frau. Und noch kein Ende.


Clara (43) Unbekannter Mann (🕶️), Zweiter 
							Unbekannter Mann (🕶️)

🛏️ Szene 8 – Ein wortloser, anonymer Akt.

💬 „Ich will nichts wissen. Ich will nur, dass du bleibst… in mir.“
📍 Spa-Therme – Ruheraum, später Dusche
📅 21. März 1992, ca. 19:35 Uhr
Clara (43), Unbekannter Mann (🕶️), Zweiter Unbekannter Mann (🕶️)

Clara lag bäuchlings auf dem breiten Ruhebett. Ihre Schenkel zitterten noch leicht vom letzten Akt, zwischen ihren Beinen glänzte ein feuchter Streifen. Die Luft war warm, gedämpft, von leiser Musik durchzogen. Ihre Nippel rieben beim Atmen über das Tuch unter ihr – hart, empfindlich, wach.

Dann spürte sie Hände. Groß, warm, männlich. Kein Wort. Nur Präsenz. Der Mann kniete sich hinter sie, legte die Hand auf ihren Rücken, fuhr dann über ihren Po. Der Druck war bestimmt. Er zog ihre Hüften leicht an, öffnete ihre Beine. Ihre Möse lag frei. Sichtbar. Und bereit.

Sie fühlte seine Eichel – dick, heiß – an ihrer glitschigen Spalte. Und dann: Er drang ein. Tief. Ganz. In einem Zug. Clara krallte ihre Finger ins Tuch, keuchte, stöhnte laut. Jeder Stoß war ein Beben. Ihr ganzer Körper bewegte sich mit – Po gegen Hüfte, Rücken in einem Bogen.

„Fick mich … ja … tiefer…“ stöhnte sie heiser, während sie sich gegen ihn presste.

Er stieß schneller, härter. Die Schamlippen schlugen feucht zusammen, ihre Möse wurde durchgerührt. Der Rhythmus wurde rücksichtslos – gnadenlos. Sie hielt dagegen, rieb sich selbst an seinem harten Schaft, vergaß alles um sich.

Er zog sich zurück – abrupt. Clara stöhnte auf, wollte mehr. Stattdessen spürte sie seine Hand: Der Schwanz lag über ihrer Spalte, er rieb mit der Eichel an ihr entlang, verteilte ihre Feuchtigkeit, streichelte ihre Klitoris. Dann drückte er ihn wieder hinein – bis zum Anschlag. Tiefer als zuvor.

Kurze Pause. Ein Schritt zur Seite. Ein Wechsel. Sie spürte es sofort – ein anderer Schwanz. Größer. Härter. Mehr Druck.

Der neue Mann kniete sich hinter sie, spreizte ihre Beine erneut. Clara lag offen, das Gesicht im Kissen, den Po erhoben. Er drang ein – langsam, aber unaufhaltbar. Ihr ganzer Körper spannte sich. Und dann: Fick Nummer zwei. Tiefer, rhythmischer. Clara schrie fast. Ihr ganzer Unterleib bebte.

„Ihr sprengt mich…“ hauchte sie. Doch sie wollte nicht aufhören.

Dann – der erste kehrte zurück. Sein Schwanz glitt erneut über ihren Rücken. Und plötzlich – ein heißer Schub Sperma traf sie. Direkt auf die Taille, dann die Pobacken, dann tiefer. Sie spürte jeden Tropfen.

Er wichste sich selbst auf ihren Rücken ab, während sie noch gefickt wurde. Sein Sperma rann langsam ihre Wirbelsäule hinab, über den Po, bis zur feuchten Spalte.

Und dann – ein letzter, finaler Fick.

Der zweite Mann war noch in ihr, aber jetzt übernahm der erste wieder. Ohne Worte. Nur ein Griff, eine Bewegung. Sein Schwanz war wieder hart – dicker, geschwollener. Clara spürte ihn gegen ihre offene Spalte, und dann: Er stieß zu. Tief. Ganz. Brutal langsam.

Sie schrie leise auf, krallte sich in das Kissen unter sich, ihre Zehen streckten sich, der Rücken wölbte sich.

Der Mann begann zu stoßen. Lange. Kontrolliert. Jedes Mal bis zum Anschlag. Seine Eier schlugen gegen ihre feuchten Lippen, seine Hüften gegen ihre Pobacken. Und Clara? Sie bebte. Jeder Stoß fuhr durch sie wie ein elektrischer Schlag.

„Fick mich. Lass ihn drin… Tiefer…“ stöhnte sie, ihre Stimme rau, zitternd.

Er packte ihre Hüften fester, hielt sie offen. Seine Stöße wurden schneller, drängender, unnachgiebig. Dann stoppte er. Nur für einen Atemzug. Zog sich ganz zurück. Und stieß mit voller Wucht wieder hinein.

Clara schrie diesmal. Kein Laut der Angst – sondern ein animalischer Ruf nach mehr. Sie wollte ihn. Ganz. Und sie bekam ihn.

Er ritt sie, als wäre sie für diesen Moment gemacht. Ihre Schamlippen brannten vom Reiben, ihre Klitoris vibrierte unter jeder Bewegung. Dann legte er sich leicht auf sie, von hinten, sein Oberkörper auf ihrem Rücken. Sein Arm umklammerte ihre Schulter, sein anderer lag flach auf ihrem Bauch. Und so – hielt er sie fest. Und fickte sie tief hinein in den Ruheraum, in die Stille, in ihr eigenes Erzittern.

Der letzte Stoß kam mit einem Keuchen. Heiß. In ihr. Sie spürte, wie er zuckte. Wie er pumpte. Wie sie ihn mit jeder Faser aufsog. Er blieb. Noch eine Minute. In ihr. Schwer atmend.

Dann zog er sich zurück. Langsam. Sein Sperma lief sofort aus ihr. Warm. Sichtbar. Echt.

Clara fiel vornüber. Ihre Beine zitterten, ihre Möse pochte. Sie war gefickt worden – und wusste, dass es genau das war, was sie gebraucht hatte.


📞 Szene 9 – Rückblick & das Telefonat mit Tony

💬 „Du fickst Gissi. Ich fick fünf. Das ist fair, oder?“
📍Spa-Therme – Spiegelhalle, Münztelefon
📅 21. März 1992, ca. 20:40 Uhr
Clara (43), Tony (33, am Telefon)

Die Spiegelhalle war leer. Nur Claras Körper füllte den Raum – nackt, glänzend, gebraucht. Ihr Blick ruhte auf ihrem Spiegelbild. Die Brüste schwer, gerötet vom Griff. Die Schenkel gerötet vom letzten Fick. Ihre Möse noch offen, als hätte sie sich nicht ganz geschlossen.

Sie stand langsam auf, wickelte sich ein Handtuch um – nicht weil sie fror, sondern um zu spüren, wie es an der Haut klebte. Dann ging sie hinaus. Links – Münztelefon. Zwei Münzen, dann die Nummer. Tonys Nummer. Auswendig.

Er ging nach dem dritten Ton ran.

Clara: „Ich war heute nicht brav.“ Tony: „Das wusste ich.“ Clara: „Fünf, Tony. Ich hab fünf genommen. Jeder anders. Jeder in mir.“ Tony (leise): „Hast du’s gebraucht?“ Clara: „Ich hab’s gemacht. Weil ich's kann.“

Stille. Nur ihr Atem. Und dann – sie lachte kurz. Hart. Ohne Reue.

„Und du... du fickst diese Gissi. Ich weiß es. Ich seh’s doch. Du fickst sie, weil sie’s dir leicht macht. Weil sie dich nimmt, wenn ich Nein sage.“

Tony schwieg. Dann, ruhig:

Tony: „Ja. Sie ist gut. Laut. Wild.“

Clara schloss kurz die Augen. Ihr Mund wurde schmal.

„Ich auch. Aber nicht für jeden. Nicht immer. Ich geh dahin, wo Schwänze auf mich warten. Ich geh dahin, wo ich nehmen kann. Heute hab ich mich genommen. Fünfmal. Und ich kam jedes Mal.“

Tony sagte nichts. Aber sie wusste, er war hart. Dort. Allein.

„Du denkst an mich, nicht an sie. Ich hab’s gehört. In deinem Atem.“

Dann – leise – ihre Stimme noch einmal:

Clara: „Und weißt du was? Ich hab heute gespritzt. Zweimal. Ohne Hände.“ Tony (flüsternd): „Clara...“ Clara: „Sag nicht meinen Namen. Reib dich. Und denk an meine Schamlippen. Brennend. Offen. Noch feucht.“

Sie legte langsam auf. Kein Gruß. Kein Versprechen. Nur ein stilles, schmutziges Lächeln, als sie sich das Handtuch wieder zwischen die Beine drückte.


🚶‍♀️ Szene 10 – Letzter Blick, dann Heimweg

💬 „Zwei, die meinen Körper nahmen. Drei, die ihn nie vergessen werden.“
📍Thermenlounge – Barbereich
📅 21. März 1992, ca. 20:35 Uhr
Clara (43), Der Große (38), Der Lange (31), Der Dritte (50), zwei Unbekannte

Clara trat aus der Umkleide. Ihr Gang war ruhig, aber innerlich war noch alles in Bewegung. Zwischen den Beinen ein leises Brennen. Ihre Haut duftete nach Dampf, Öl, Sperma und Seife. Auf ihrer Zunge lag noch der letzte Geschmack. Und in ihr – ein Bild, das keiner sah.

Sie betrat die Lounge. Der Lärm war gedämpft, Stimmen verschwammen zu einem Summen. Sie bestellte ein stilles Wasser, lehnte sich an den Tresen – und blickte in den Raum. Da waren sie.

  • 🧍‍♂️ Der Große (38) – lehnte an der Wand, den Blick tief, den Körper noch entspannt.
  • 🧍‍♂️ Der Lange (31) – saß auf einem Barhocker, nippte an einem Bier, das er nicht brauchte.
  • 🧍‍♂️ Der Dritte (50) – stand im Halbdunkel, eine Hand am Glas, die andere in der Hosentasche.

Und da waren noch zwei. Nicht bei ihnen. Nicht bei ihr. Irgendwo hinten im Raum. Einer trug Schwarz, der andere ein Handtuch um die Hüften. Sie hatten sie genommen. Still. Hart. Wortlos. Im Ruheraum. Einer nach dem anderen. Kein Name. Kein Gesicht. Nur ein Griff. Und ein Stoß, der sie an den Moment fesselte. Ein letzter Fick. Zwei unbekannte Schwänze.

Clara (in Gedanken, ruhig):
„Zwei, die meinen Körper nahmen. Drei, die ihn nie vergessen werden.“

Sie trank ihr Glas aus. Sah zu keinem direkt – aber sie wusste, dass jeder spürte, dass etwas in ihr geblieben war.
Etwas von ihnen. Etwas von ihr. Und etwas, das nicht mehr benannt werden musste.

Clara verließ die Bar. Die Tür schloss sich langsam. Und hinter ihr: drei Männer, die wussten, dass sie nicht vergessen werden. Und zwei, die nie gefragt hatten – und trotzdem etwas mitgenommen hatten, das man nicht zurückfordert.


🖤 Epilog – Was blieb in ihr

Sie hatte es nicht geplant. Nicht gewollt – und doch gebraucht.
Der Abend in der Therme war kein Ausbruch. Er war ein Bekenntnis. Zu ihrer Lust. Zu ihrem Körper. Zu der Wahrheit, dass man einen Schmerz manchmal nur mit Wärme überdecken kann – nicht mit Vernunft.

Clara (43) war nicht heil – aber sie war offen. Für das, was kam. Für das, was kam in sie. Und für das, was ging.
Tony fickte inzwischen Gissi. Ihr Ehemann drehte sich nach dem Sex zur Seite. Aber in dieser Nacht war Clara die Mitte. Das Ziel. Der Ort, an dem andere kamen – und sie sich selbst wiederfand.

„Ich wollte nichts beweisen. Ich wollte nur spüren, dass ich noch brenne. Und dass ich entscheiden kann, wer sich darin wärmt.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?