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🌿 Ein Morgen zwischen Gießkanne, Glut und Geilheit

„Tony fickt vielleicht gerade – aber ich hatte heute einen echten Schwanz.“


Clara (42), Nachbar (50) – beide allein

✨ Prolog – Clara & der Nachbar

💬 Clara (gedacht):
„Es ist nicht der große Plan, der uns lenkt. Es sind die kleinen Lücken. Die Minuten zwischen zwei Blicken. Und was wir darin wagen.“

Es war ein Mittwoch im Oktober. Still, unscheinbar, aber in Claras Bauch vibrierte etwas. Seit dem Telefonat mit Tony war da dieses Brennen, dieses giftige Prickeln, das sich nicht abschütteln ließ. Die Stimme seiner Französin im Hintergrund. Das nasse Geräusch. Tonys ruhiger Ton – und das Wissen, dass sie gerade auf ihm ritt.

Clara hatte sich danach vom Ehemann nehmen lassen. Ein kurzer, mechanischer Fick. Er hatte nichts gespürt, außer sich selbst. Aber Clara hatte gespürt – wie leer sie blieb.

Und dann war da der Nachbar. Der Mann, der sie jedes Jahr ein bisschen zu lang ansah, wenn sie im Bikini die Hecke schnitt. Der ihr manchmal zu dicht kam, wenn sie die Mülltonne zog. Der bei seinen Grillabenden zu laut lachte, wenn sie aufs Podest trat.

Sie wusste es an diesem Morgen: Heute würde sie es zulassen. Nein – heute würde sie ihn nehmen. Für sich. Für ihren Körper. Für das, was Tony gerade bekam. Und für das, was sie sich selbst wiederholen wollte.


Clara (42), Nachbar (50) – beide allein

📞 Claras Telefonat mit Tony

💬 Zitat:
„Du bist wirklich der Letzte. Lässt dich lutschen – und telefonierst mit deiner Affäre. Ist das Mut? Oder einfach grenzenlose Arroganz?“
📍 Claras Schlafzimmer, am Fenster
📅 Mittwochabend, 16. Oktober 2002, 21:55 Uhr
Clara (54), Tony (43), Französin (32, stumm im Hintergrund)

Clara stand nackt am Fenster. Nur ihr Slip hing noch lose an den Hüften. Die Luft war kühl, ihr Körper warm, die Gedanken brodelnd. Sie hielt das Handy fest in der Hand – das Display zeigte: „Tony“. Sie wusste, was passierte. Und sie wollte es hören. Jetzt.

Tony (leise, atmend): „Clara.“

Clara: „Sie ist bei dir, oder?“

Tony: „Mhm. Auf den Knien. Sie nimmt ihn gerade tief.“

Clara (flach atmend): „Und du rufst mich an? Während sie dich lutscht?“

Tony: „Ich wollte, dass du es hörst. Damit du weißt, wie es klingt, wenn ich geil bin – ohne dich.“

Clara (knallhart): „Du bist wirklich der Letzte. Lässt dich lutschen – und telefonierst mit deiner Affäre. Ist das Mut? Oder einfach grenzenlose Arroganz?“

Tony (leise lachend): „Du bist die Einzige, die ich dranlasse, wenn jemand an mir saugt.“

Clara (sarkastisch): „Charmant. Und sie hört mit?“

Tony: „Sie kann nicht reden gerade. Der Mund ist voll.“

Clara: „Ich hoffe, sie würgt. An deinem Größenwahn.“

Tony (tiefer Atemzug): „Du bist eifersüchtig.“

Clara (bitter): „Ich bin scharf, Tony. Weil ich mir vorstelle, wie du kommst – und sie runterschluckt, was mir gehört.“

Tony: „Du willst es doch. Zu wissen, dass ich hart bin – und jemand anders benutzt, während ich an dich denke.“

Clara (heiser): „Ich brauch jetzt auch einen Schwanz. Und ich sag dir was: Der nächste, der mich fickt, fickt mich nicht so wie du. Er fickt mich, weil ich es will. Nicht weil du grad anderweitig beschäftigt bist.“

Tony (ernst): „Dann such dir einen. Aber keiner fickt dich wie ich.“

Clara: „Wetten?“

Sie legte auf. Ihr Blick ging ins Dunkel. Ihre Brust hob sich, ihre Haut prickelte. Und sie wusste – sie würde nicht schlafen. Nicht allein. Nicht heute.


💤 Claras kurzer Ehefick im Schlafzimmer

💬 Zitat:
„Mach schnell. Ich muss morgen früh raus.“
📍 Ehebett, Claras Haus
📅 Mittwochabend, 16. Oktober 2002, 22:20 Uhr
Clara (54), Ehemann (57)

Clara lag auf dem Rücken, das Licht war aus, nur das schwache Leuchten des Radioweckers zeichnete rote Ziffern auf die Wand. Ihr Ehemann zog die Decke zurück, beugte sich über sie, küsste flüchtig ihre Schulter. Es war Routine. Pflicht. Keine Frage, kein Blick.

  • Sein Körper legte sich schwer auf sie.
  • Sein Penis fand den Weg fast mechanisch.
  • Clara spreizte die Beine leicht – nicht weil sie wollte, sondern weil sie es kannte.
  • Kein Vorspiel. Kein Ton. Nur ein paar gleichmäßige Stöße.

Clara starrte an die Decke. Ihre Gedanken waren woanders. Bei Tony. Bei der Französin. Bei dem nassen Geräusch durchs Telefon. Bei sich. Bei ihrer feuchten Möse, die jetzt nur stumpf gefüllt wurde – ohne Feuer, ohne Hunger, ohne irgendetwas.

Ihr Ehemann stieß ein leises „Hmm“ aus, zuckte kurz, zog sich zurück. Sie spürte, wie sein Samen in ihr auslief. Kein Tuch. Kein Wort. Er drehte sich um und war bald eingeschlafen.

Clara blieb liegen. Regungslos. Und dachte nur einen Satz:

Clara (innerlich): „Er kam. Schnell. Und ich blieb. Leer.“

Sie stand auf, ging ins Bad. Und dachte an den Nachbarn.


Clara (42), Nachbar (50) – beide allein

🔒 Clara & der Nachbar - Provokation im Schuppen

💬 Clara (42): „Na, Nachbar. Wirst du jetzt nervös? Oder nur hart?“
📍 Claras Schuppen
📅 Donnerstag, 17. Oktober 2002, 09:30–09:40 Uhr
Clara (42), Nachbar (50) – beide allein

Der Schuppen war klein, nur das Licht der halb geöffneten Tür fiel schräg auf den Boden. Zwischen Gießkanne, Werkzeugwand und einer alten Gartenliege standen sie – nah, zu nah für Zufall. Der Nachbar trat langsam heran, seine Augen wanderten über Claras Körper, verweilten auf ihrem Dekolleté, dann auf dem dünnen Stoff ihres Bikinis. Seine Stimme war rau, wie abgeschliffen vom Wollen.

Nachbar (leise): „Ich hab oft an dich gedacht, Clara. Wenn du da draußen im Bikini standest – so offen, so … sündig schön.“
Clara (knapp): „Und? Was hast du mit diesen Gedanken gemacht?“

Sie trat einen Schritt näher, legte ihm die Hand auf die Brust, spürte seinen beschleunigten Puls. Ihre Finger glitten über sein Hemd, dann tiefer, bis zu seinem Gürtel. Dort hielt sie inne. Nah genug, um seine Härte zu fühlen.

„Ich kann’s sehen, Nachbar. Ich kann’s fühlen.“ Sie beugte sich langsam vor, hauchte ihm warm gegen die Wange – ein Hauch von Parfüm, ein Hauch von Provokation.

Clara zog an seinem Reißverschluss – langsam, genussvoll. Sie ließ sich auf die Knie sinken, zwischen die alten Farbdosen und das Sonnenlicht, das durch die Lamellen fiel.

Sein Schwanz sprang frei – prall, gespannt, mit leicht zurückgezogener Vorhaut. Clara lächelte. „Schön, wie du mir folgst.“ Dann schob sie ihre Lippen darüber, langsam, warm, mit einer saugenden Zärtlichkeit, die selbst das Holz zum Knarren brachte. Sie nahm ihn tief in den Mund, ließ ihn gleiten, schmeckte ihn – altbekannt und doch neu. Ihre Zunge umspielte die Eichel, glitt entlang der Ader, ihre Finger umfassten den Schaft.

Der Nachbar stöhnte leise. Seine Hand wanderte in Claras Haare. Nicht drängend – bittend. Clara blickte auf, ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, ihre Lippen glänzten.

Clara (heiser): „Ich hab dich oft kommen sehen – in deinen Blicken. Heute kommst du wirklich.“

Sie stellte sich auf, zog das Bikinihöschen langsam zur Seite. Ihre Schamlippen waren feucht, weich, geöffnet. Sie nahm seine Hand, führte sie zwischen ihre Beine. „Fühlst du’s? Ich bin heiß. Und bereit. Aber ich bestimm, wie’s läuft.“

Er gehorchte – beugte sich, küsste ihre Innenschenkel. Seine Zunge glitt über ihre Haut, tastete sich vor, vorsichtig zuerst, dann mutiger. Clara stöhnte, bog sich ihm entgegen.

Er leckte sie – langsam, dann fordernder, seine Finger spielten mit ihrer feuchten Spalte. Clara öffnete die Beine, ihre Möse glänzte im schrägen Licht.

Clara (befehlend): „Fick mich nicht sofort. Mach mich fertig. Ich will, dass du mich brauchst – mit jeder Zelle.“

Sie griff nach seiner Hand, drückte sie gegen ihre Brust, führte sie zu ihrer Hüfte. Ihr Körper war gespannt, ihre Lust pochte. Der Garten draußen war still. Der Tag gehörte ihr. Und ihm. Noch.


Clara (42), Nachbar (50) – Möse war heiß, feucht, erwartungsvoll

🔒 Clara & der Nachbar - die Hitze zwischen Werkzeugen

📍 Gartenschuppen – hinten bei der Werkbank
📅 Donnerstag, 17. Oktober 2002, ca. 10:05 Uhr
Clara (44), Nachbar (52)
Ehepartner: Claras Mann in der Kanzlei, seine Frau in der Stadt

Die Tür schloss sich klirrend. Staubpartikel tanzten im schrägen Licht, das durch das kleine Fenster fiel. Der Schuppen roch nach Holz, Öl – und nun auch nach ihr.

Clara lehnte sich gegen die Werkbank, die Arme locker hinter sich abgestützt. Sie trug nichts als ihr Bikinihöschen, die Brüste entblößt, die Haut warm vom Gartenlicht. Ihr Blick war wach, spöttisch, reizend. Der Nachbar stand ihr gegenüber – sein Blick wanderte von ihren Brüsten über den flachen Bauch bis zu der feuchten Andeutung zwischen den Oberschenkeln.

Clara (leise, lasziv): „Sag nichts. Guck einfach. Und dann tu, was du schon immer tun wolltest.“

Er trat näher. Seine Hand zögerte nur einen Moment, dann strich sie über ihre Taille, glitt langsam tiefer, bis sie ihre Schamlippen spürte – weich, warm, offen. Claras Kopf fiel zurück, als seine Finger sie sanft spreizten. Ihre Möse war heiß, feucht, erwartungsvoll.

Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, stützte sich fester ab. Der Nachbar kniete sich hin. Seine Zunge fuhr zögernd, dann gierig über ihre inneren Lippen, saugte, leckte, tauchte tiefer. Clara schloss die Augen, ihre Finger krallten sich in das Holz der Werkbank.

Clara (heiser): „Leck tiefer. Ja… genau da. Mach mich nass. Ich will, dass du mich fickst – und ich dich rieche, wenn ich mich später auf den Rasen setz.“

Er antwortete nicht, aber sein Atem wurde lauter. Seine Hand öffnete seinen Hosenstall, seine Vorhaut glitt zurück, die Eichel glänzte. Noch leckte er sie, wild, forsch – bis Clara ihn zurückstieß, ihn ansah und sagte:

Clara (fordernd): „Jetzt. Mach’s endlich. Und tu nicht, als wär das dein erster Fick.“

Er packte sie an der Hüfte, zog sie an sich. Sein harter Schaft glitt gegen ihre nasse Spalte, tastend, dann in einem kräftigen Stoß tief hinein.

Claras Schrei war leise – aber deutlich. Ihr Rücken wölbte sich, ihre Beine klemmten sich um ihn. Und dann begannen sie zu ficken – im Schatten des Schuppens, zwischen Harke und Heu, ein altes Verlangen, endlich wahr.


Clara (42), Nachbar (50) – Langsamer… und dann hart

♻️ Clara & der Nachbar – Rückstöße zwischen Holz und Haut

📍 Gartenschuppen – Werkbank & Holzboden
📅 Donnerstag, 17. Oktober 2002, ca. 10:20 Uhr
Clara (44), Nachbar (52)
Ehepartner außer Haus

Der Schuppen war erfüllt vom dumpfen Geräusch ihrer Körper – rhythmisch, stoßend, verlangend. Seine Hüften trafen auf ihre, immer wieder, während Claras Rücken sich gegen die raue Werkbank bog. Ihr Bikinihöschen hing schräg über einem Knauf, vergessen wie jedes Maß.

Ihr Blick war halb geschlossen, ihre Lippen halb geöffnet, ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß, ihre Brustwarzen hart, dunkel, empfindlich. Der Nachbar hielt sie an den Hüften fest – aber sie führte, bewegte sich gegen ihn, spürte jede Faser seines harten, nassen Schafts, der in ihrer aufgenommenen Möse verschwand.

Clara (keuchend): „Langsamer… und dann hart. Ich will deinen Abdruck. Ich will morgen noch wissen, dass du in mir warst.“

Er zog sich zurück, sie drehte sich um – langsam, betont. Stützte sich mit beiden Händen auf die Werkbank, streckte das Becken nach hinten, zog mit einer Bewegung ihre Schamlippen auseinander. Ein Faden ihrer Lust glänzte zwischen ihnen.

„Fick mich von hinten. Aber halt mich fest, wenn du kommst.“

Er griff zu. Mit einem kräftigen Stoß war er wieder in ihr – tiefer als zuvor. Claras Stimme wurde ein leises, kehliges Stöhnen. Jeder Stoß ließ ihre nasse Spalte schmatzen, ihr Po bebte, ihr Körper spannte sich.

Seine Finger griffen in ihre Haare, dann wieder an ihre Hüfte. Der Boden knarzte unter ihnen, die Luft war heiß. Schweiß perlte über ihren Rücken, tropfte auf das Holz.

Sie drehte leicht den Kopf, keuchte:

Clara: „Du fickst mich wie ein Mann, der lang gewartet hat. Mach weiter. Ich will dein Sperma… ganz tief.“

Er brummte nur, keuchte, stieß schneller. Claras Möse zuckte, ihre Finger krallten sich in die Kante der Werkbank. Ihr Orgasmus kam wie eine Welle – langsam, dann erbarmungslos. Sie stöhnte, zog ihn noch enger an sich, presste ihre Schenkel zurück.

Und dann – ein letzter Stoß. Tief. Sein Samen füllte sie, heiß und spürbar. Er hielt sie, wie sie es verlangt hatte, und sie flüsterte leise:

Clara (atmet schwer): „Lass es drin. Noch einen Moment. Ich will, dass es in mir bleibt.“


🍂 Clara & der Nachbar - das Nachbeben im Schuppen

💬 Clara (flüsternd): „Du hast dir mehr als nur meine Haut genommen.“
📍 Claras Garten – Schuppen
📅 17.10.2002, ca. 10:25 Uhr
Clara (46), Nachbar (52)

Die Luft war still, nur das leise Tropfen der Gießkanne im Regal erinnerte daran, dass sie nicht allein in einer Welt aus Wärme und Haut gelebt hatten. Clara lehnte mit dem Rücken an der kühlen Holzplanke, das Haar feucht, die Oberschenkel leicht gespreizt, noch immer glänzend von allem, was zwischen ihnen geschehen war.

Der Nachbar saß neben ihr, das Hemd halb offen, sein Blick suchte ihren. Es war nicht Scham, nicht Stolz – sondern etwas dazwischen. Etwas, das blieb.

Er (leise): „Du bist gefährlich, Clara. So offen. So echt. Ich… träume schon so lange davon.“
Clara: „Träumen ist eins. Mich zu nehmen – das ist was anderes.“
Er (heiser): „Und ich würde es wieder tun. Jetzt. Wenn du’s willst.“

Sie drehte sich langsam zu ihm, streichelte mit zwei Fingern über seine leicht zitternde Brust, ließ die Hand dann tiefer wandern. Sein Glied war noch halb steif, doch sie spürte: Da war noch Verlangen. Ihre Hand blieb ruhig, forschend, ein Spiel zwischen Wärme und Erwartung.

Dann flüsterte sie, während ihr Daumen die empfindliche Vorhaut streichelte:

Clara: „Wenn du willst, dass ich dich noch mal nehme… dann sag es. Laut.“

Sein Nicken war kaum sichtbar – aber seine Erektion sprach Bände. Clara lächelte. Und kniete sich langsam wieder zwischen seine Beine…


🔥 Clara & der Nachbar - die zweite Runde

💬 Clara (in Gedanken): „Tony lässt sich von ihr reiten – und ich reite, weil ich’s brauche.“
📍 Claras Garten – Schuppen
📅 17.10.2002, ca. 10:35 Uhr
Clara (46), Nachbar (52)

Sein Glied lag wieder schwer und hart in ihrer Hand. Clara streichelte es langsam, als spüre sie darin Tonys Atem. Doch es war nicht Tony. Und genau das machte sie noch gieriger.

Sie setzte sich auf seinen Schoß, drehte sich, nahm ihn mit einer fließenden Bewegung in sich auf – langsam, kontrolliert, fast feierlich. Ihre feuchte Spalte schloss sich eng um ihn, ihre Schamlippen glitten über seinen Schaft, schmatzend, warm.

Er keuchte leise, griff an ihre Taille, doch Clara bewegte sich nur in kleinen, dominanten Wellen. Sie bestimmte das Tempo. Sie ritt ihn – nicht aus Liebe, sondern aus purer, heißer Selbstvergewisserung.

Clara (leise, über ihre Schulter): „Siehst du mich, Tony? Spürst du, wie ich mich füllen lasse – nicht von dir, sondern von dem, der da ist?“

Sie ritt härter. Ihre Hüften schlugen auf ihn, der pochende Schaft in ihr war nicht Tony – aber er war heiß, lebendig, bereit, sie zum Beben zu bringen.

Sie dachte an die Französin – dieses junge Ding mit den zarten Händen, die gerade Tonys Sperma geschluckt hatte. Clara lachte leise, aber bitter. Dann stöhnte sie – laut, frei, wild.

Clara (keuchend): „Fick mich! Ich will’s laut! Ich will’s dreckig! Ich will vergessen, wie er klingt, wenn er kommt!“

Und der Nachbar gab ihr, was sie verlangte. Fester, tiefer. Bis sie sich krümmte, ihr Körper zuckte, und ihr ganzer Schoß bebte vor Erleichterung. Seine Hände umklammerten ihren Po, sein Stöhnen mischte sich in ihres – und dann kam er. Heiß, tief in ihr, ein zweites Mal.

Clara blieb auf ihm sitzen, schwitzend, atmend. In ihrer Möse pochte noch das Echo – nicht nur seines Samens, sondern all der Gedanken an Tony. Und an das, was sie sich nun nehmen würde.


🌫️ Clara & der Nachbar - Der Abschied

💬 Clara (denkend): „Ich war nicht treu. Aber ich war wahr.“
📍 Claras Garten – Schuppen, später Terrasse
📅 17.10.2002, ca. 11:10 Uhr
Clara (46), Nachbar (52)

Sie zog sich langsam von ihm herunter, ihr Körper noch weich und zitternd, seine Samenreste liefen warm an ihrem Oberschenkel herab. Clara griff nach einem alten Handtuch, wischte sich zwischen den Beinen ab – seelenruhig, mit einem fast stolzen Zug um die Lippen.

Er stand da, nackt, verlegen und doch innerlich aufgerichtet. Die Spannung war gewichen – zurück blieb nur dieses eine Wissen: *Es war geschehen. Und es war gut gewesen.*

Nachbar: „Das war... mehr, als ich mir je getraut hätte vorzustellen.“
Clara (trocken, mit leichtem Lächeln): „Ich weiß. Jetzt zieh dich an. Deine Frau ist bald zurück.“

Er nickte, zog sich still an, sah sie noch ein letztes Mal an. Kein Wort mehr. Nur der Blick, der sagte: *Ich werde das nicht vergessen.*

Clara trat nackt auf die Terrasse. Die Sonne stand mittlerweile hoch, der Stuhl war warm. Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander, und ein Tropfen ihres gemischten Saftes rann langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels.

Sie schloss die Augen. Keine Schuld. Nur Stille. Und ein pochendes, leises Nachglühen zwischen den Beinen.

Tony fiel ihr wieder ein. Das Telefonat. Das Stöhnen. Die Französin auf seinem Schoß.

Clara (sarkastisch, in Gedanken): „Tony fickt wahrscheinlich gerade – irgendwo in den Dünen. Aber ich? Ich hatte heute einen echten Schwanz. Und einen richtig geilen Fick.“

Sie trank einen Schluck Wasser, stand auf, wickelte sich ein leichtes Tuch um die Hüften – und ging langsam ins Haus zurück. Nicht aus Reue. Sondern aus Kraft.


✨ Epilog – Clara & der Nachbar

💬 Clara (gedacht):
„Ich hab ihn nicht geliebt. Aber ich hab gespürt, dass ich noch offen war. Für Lust. Für Macht. Für alles, was zwischen Haut und Herz liegt.“

Der Garten roch nach Laub und warmem Holz, als Clara zurück ins Haus ging. Ihr Körper war noch weich vom Fick, ihre Schenkel glänzten, ihre Gedanken aber waren scharf. Sie wusste, was sie getan hatte. Und sie wusste, warum.

Der Nachbar hatte sich verabschiedet wie jemand, der gerade ein Geheimnis gestohlen hatte – mit zittrigen Händen und einem Blick, der mehr sagte als Worte. Er würde nicht darüber reden. Aber er würde nie wieder so an ihr vorbeigehen wie früher.

Drinnen vibrierte Claras Handy. Kein Anruf. Nur Tonys Nachricht: „Gleich wieder – sie schläft.“ Clara lächelte leise. Dann schrieb sie zurück:

Clara: „Mach dir keinen Stress. Ich hatte heute meinen Schwanz. Und er war sehr… real.“

Sie legte das Handy weg. Draußen war alles wie immer. Nur sie war es nicht mehr.


💭 Fazit

Claras Körper war nicht auf der Suche. Aber ihr Verlangen fand einen Weg.
Was als stilles Brennen nach einem Telefonat begann, wurde zu einem lodernden Feuer aus Lust, Kontrolle und Hingabe. Nicht aus Liebe, nicht aus Rache – sondern aus Klarheit: Sie wollte spüren, dass sie lebt. Dass sie begehrt wird. Und dass sie nehmen darf.

Der Nachbar war nicht der Erste – und nicht der Letzte. Aber an diesem Donnerstagmorgen im Oktober war er genau der Richtige. Zwischen Werkzeugwand und Gießkanne wurde Clara nicht verführt – sie entschied. Sie führte. Und sie ließ sich ficken wie eine Frau, die weiß, dass ihr Körper kein Tempel ist – sondern eine Arena.

Clara (leise, beim Schließen der Schuppentür):
„Tony fickt seine Französin. Ich hatte meinen Nachbarn. Und mein Lächeln bleibt länger als sein Sperma.“


💫 Was bleibt

Ein Morgen zwischen Staub, Sperma und Selbstbestimmung.
Clara suchte nicht – aber sie nahm. Sie dachte an Tony, hörte seine Stimme im Kopf, seine Arroganz, seine Gier – und sie antwortete mit ihrem Körper. Nicht ihm. Sondern sich selbst. Zwischen den Regalen, auf dem groben Boden, war sie die Frau, die entscheidet. Die verführen kann – und sich nimmt, was sie will.

Der Nachbar war nie der Mittelpunkt. Er war ein Mittel. Für einen Moment, in dem Clara alles vergaß: die Ehe, die Rollen, die Distanz. Nur ihr pochender Schoß, seine Finger, seine Zunge – und dann sein Schwanz, tief in ihr. So bleibt nicht nur ein Geruch, ein Tropfen Sperma auf dem Oberschenkel oder ein Hauch von Scham –

… sondern Klarheit. Über das, was sie braucht. Über das, was sie wert ist. Und darüber, dass sie sich nie mehr nur anhören wird, wie andere ihren Tony reiten.
Sondern **selbst reitet**. Wenn sie will. Wen sie will.

Clara (am Gartentor, nach einem letzten Blick zurück):
„Er fickt. Ich ficke. Aber ich entscheide, was bleibt.“


💬 Fünf Sprüche von Clara über den Nachbarn

1. „Er gießt die Blumen, als würde er wissen, dass ich keine Unterwäsche trage.“

2. „Seine Blicke haben mich öfter entkleidet als mein Ehemann die letzten zwei Jahre.“

3. „Er hat vielleicht einen Laubbläser – aber was er wirklich gut kann, ist zwischen den Beinen aufräumen.“

4. „Er hat nie gefragt, ob ich will. Nur gewartet, bis ich es nicht mehr ausgehalten hab.“

5. „Er ist kein Gesprächspartner – aber wenn sein Schwanz redet, hör ich genau hin.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?