🪷 Claras grenzenloser Fick im Kerzenlicht
„Ich war kein Körper mehr. Ich war nur noch 22 Zentimeter harter Schaft in mir.“

💦 Fakten der Ekstase:
- 22 cm lang, 5,1 cm dick
- 3× intensiv gefickt – beim Eindringen, beim Reiten, beim Doggy
- 1× geschluckt – Sperma tief im Mund
- 1× geleckt – ihre Möse mit Zunge geöffnet
- 1× gespürt – Brustwarzen, Zunge, Nähe nach dem Fick
- 1× gefistet – seine Hand tief in ihrer Hitze
- 1× gesquirtet – sie spritzte, zuckend, über sein Becken
- 4× Orgasmus – Clara kam jedes Mal heftig
Er war schwer, lang, still – und Clara riss sich weit. Sie kam dreimal. Er schwieg. Und ihre Möse vergaß nichts.

🧖♀️ Clara holt es sich – weil Tony es ihr erlaubt hat
💬 „Wenn du was brauchst – hol es dir.“
🕰️ 19:30 Uhr
Clara (50), Frau L. (41)
📍Private Spa – Eingang & Barbereich
Weiches Licht
auf warmen Kacheln, Stimmen flüstern, Gin glitzert im Glas
💬 „Ich kann das auch. Ficken. Ohne ihn. Und mein Becken weiß längst, was es braucht. Einen Schwanz“
Am Vortag hatte Clara noch mit Tony geschlafen. Heimlich. Wie so oft. Er war gekommen, tief in sie, hatte sich angezogen – und dann nur gesagt:
„Ich bin morgen für zehn Tage mit meiner Französin in Tunesien. Wenn du was brauchst – hol es dir.“
Der Satz blieb in ihr. Nicht hart. Nicht liebevoll. Nur echt. Sie wusste, wie Tony fickte – fokussiert, tief, kontrolliert. Wahrscheinlich auch bei ihr. Der Französin. Und genau das nagte an Clara. Nicht, weil sie eifersüchtig war – sondern, weil es ihren Unterleib traf.
Am selben Abend noch, zu Hause, hatte ihr Ehemann sie genommen. Routine. Im Bett. Von hinten. Kein Kuss. Kein Wort. Nur ein Akt – aber einer, der brannte, weil Clara dabei an Tonys Sperma dachte, das noch in ihr war.
Heute, am nächsten Tag, war sie in die Therme gegangen. In die Lounge. In die Wärme. Ihre Schamlippen: noch wund vom Vortag – von Tony und dem Ehemann. Ihr Handtuch klebte leicht an der Haut. Ihr Schritt war ruhig. Aber innerlich war alles weit.
„Tony fickt seine Französin irgendwo in der Sonne. Ich kann meine Pussy genauso füllen lassen – heute. Ich habe nichts gegen mehrere Männer, habe schon davon geträumt. Und wenn eine Frau ihre Hand auf meinen Schenkel legt, lasse ich sie. Ich will, dass mich einer fickt, der keine Geschichte mit mir hat – nur diesen Abend. Und Tony werde ich nichts erzählen.“
Und sie tat es. Drei Stunden war sie nun schon in der Therme – und ihr Körper war mehr als bedient:
- Ein heißer Vierer mit Frau L. (41), einem ruhigen Mann (35) und dem erfahrenen Mann (37).
- Dann, kaum zehn Minuten später, eine schnelle, geile Nummer mit einem glattrasierten Jüngling (26) – hungrig, wortlos, hart.
Ihre Möse war halb wund. Vollbefriedigt. Und: Tony würde neidisch werden.
Sie hatte sich in der Dampfsauna kurz erholt – schweigend, schwitzend, mit leuchtender Haut. Und jetzt ging sie zurück in den Barbereich. Die Lichter weich. Die Haut noch feucht. Sie setzte sich – neben die Frau L. (41).

🍸 Die Frau & der große Mann
💬 „Er sagt nichts. Und genau das macht ihn gefährlich.“
🕰️ 19:30 Uhr
Clara (50), Frau L. (41), Mann (50)
📍Spa-Lounge – Barbereich
Halboffener Raum, gedämpftes
Licht, Stimmen wie Nebel, sein Blick still – aber wach,
der Druck seines großen Schwanzes unausweichlich.
💬 „Sein Schwanz lag da wie ein Versprechen – und meine Möse wusste, dass es kein leeres war.“
Clara und die Frau saßen nebeneinander auf einer gepolsterten Bank. Die Luft war weich, durchzogen vom Geruch nach Öl, Sperma, Rosmarin. Zwischen ihren Oberschenkeln: Stille. Aber keine Leere.
Clara (50) – nackt, nur das Handtuch locker übergeworfen, zwischen ihren Schenkeln noch die Spuren des letzten Ficks (ein Vierer)
Frau L. (41) – im offenen Bademantel, darunter nichts, die Möse noch leicht geschwollen (sie hat noch vor zehn Minuten gevögelt) – ihr Körper trägt die Zeichen ihrer Erweckung
Mann (ca. 50) – nackt, ein Handtuch über dem Becken, eine deutliche Wölbung darin. Sein Schwanz: halb groß, schwer, ruhend
Frau: „Er sitzt seit zwanzig Minuten dort. Und sagt nichts.“
Clara warf einen kurzen Blick zur Seite. Der Mann in der Ecke saß wie ein Denkmal. Sein Glied lag schwer auf einem Oberschenkel, halb aufgerichtet, aber nicht angeboten. Kein Lächeln. Kein Zucken.
Clara: „Er weiß, was er hat. Und er weiß, was es mit uns macht.“
Die Frau schluckte. Ihre Knie wanderten unbewusst näher zusammen. Clara bemerkte es – und legte sanft die Hand auf ihre Schenkel. Ein stiller Befehl: Öffne dich wieder.
Frau: „Ich hab ihn in der Sauna gesehen. Minimum 22 cm – wenn nicht mehr. Unglaublich. So… lang. So… ruhig.“
Clara: „So ein Prügel hat mich noch nie gefickt.“
Frau: „Dann hol ihn dir.“
Clara schwieg. Ihr Blick glitt zurück zur Bar. Dann zu dem Mann. Sein Handtuch war unverändert. Aber darunter: ein Versprechen.
Clara (flüsternd): „Ich will ihn.“
Sie hatte alles bekommen, was sie wollte. Ficks, die saßen. Münder, die arbeiteten. Schäfte, die kamen. Sogar mit einer Frau. Aber dieser Gedanke – der Gedanke an ihn – machte sie erneut feucht. Tiefer. Roher.

Langsam erhob sie sich. Nicht eilig. Entschlossen. Sie ging zu ihm – und setzte sich neben ihn.
Clara (leise): „Hallo, du Großer.“
Ein Zucken – ganz leicht, unter dem Handtuch. Nicht gespielt. Nicht gewollt. Reaktion pur. Clara bemerkte es – und ihr Blick blieb dort, auf dem Stoff, der sich hob wie eine Einladung.
Clara: „Darf ich… deinen Schwanz berühren?“
Er nickte nur. Kein Lächeln. Kein Wort. Aber in seinem Blick lag: Ja. Jetzt. Tu’s.
Langsam glitt ihre Hand unter das Handtuch. Sie traf auf Haut. Wärme. Härte. Und mehr.
Er bewegte sich nicht. Aber er ließ sie fühlen. Sein Schaft lag schwer in ihrer Hand. Und sie dachte nur: Wie soll das je in mich passen?
„22 Zentimeter. Fünf Komma eins im Durchmesser. Das war kein Schwanz – das war eine Prüfung. Und meine Möse? Noch eng genug, um zu spüren, wo es wehtut. Und wo es geil wird.“
Er: „Du zitterst. Und du willst’s trotzdem.“
Clara (flach atmend): „Ich bin schon offen.“
Statt zu antworten, nahm er ihre Hand – ruhig, selbstverständlich. Dann stand er auf. Groß. Breit. Die Spannung unter dem Handtuch war jetzt unübersehbar.
Er sah sie an. Kurz. Tief. Dann nur ein Satz:
„Wenn du willst.“
Clara stand ebenfalls auf. Kein Lächeln. Kein Zögern. Die Frau auf der Bank sah zu ihr hoch – wissend, neugierig, leicht neidisch. Dann – leise:
Frau: „Viel Spaß mit ihm.“
Clara ging. Ihre Hand in seiner. Und zwischen ihren Beinen: ein pochendes Brennen, das mehr will. Mehr braucht. Mehr fordert.
Sie bogen ab – ein schmaler Gang, eine Treppe, die nach oben führt. Die erste Etage ist ruhiger. Diskreter. Keine Musik. Nur das eigene Atmen, das sich langsam verändert.
Clara ahnte nicht, dass sie geradewegs dem besten Fick ihres Lebens entgegenläuft. Und doch – ganz kurz, flüchtig, wie ein Reflex – huschte ein Gedanke durch ihren Kopf:
Tony hätte diesen Blick erkannt. Diesen Schritt. Diese Nässe.

🛏️ Die Suite "Nocturne" in der ersten Etage
💬 „Sie sagte nichts – aber ihr Körper trat ein, als hätte er es schon entschieden.“
🕰️ 19:45 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Der Raum still, das
Licht weich, der See im Hintergrund – und Claras Schritt
war eine Entscheidung
💬 „Es war nicht das Bett. Nicht der Balkon. Nicht das Licht. Es war der Gedanke, dass hier alles erlaubt war – und nichts bereut würde.“
Die Tür schloss sich leise hinter ihnen. Kein Schloss fiel, kein Riegel klickte. Nur: die Welt blieb draußen.
Clara trat barfuß auf den weichen Boden. Der Raum war warm – gedämpft, in Goldtönen gehalten. Große Kissen lagen auf einer breiten Liege, daneben ein niedriger Tisch mit Ölen, weichen Tüchern, einer offenen Kerzenschale. Alles war vorbereitet – als hätte man sie erwartet.
Gegenüber das Fenster. Offen. Dahinter: der See. Und ein schmaler Balkon, von dem aus die Nacht wie ein stilles Versprechen wirkte.
Eine Minibar in der Ecke – schlicht, aber bestückt. Zwei Gläser, eine Flasche Gin, frische Limette, Tonic Water. Der Mann ging hinüber, öffnete sie mit einem leichten Klicken.
Clara blieb stehen. Sah sich um. Atmete langsam. Hier sollte etwas beginnen, das kein Name brauchte. Nur Körper. Nur Zustimmung.

🪔 Die ersten zehn Minuten – Vorbereitung ohne Worte
💬 „Ich zieh nichts mehr aus. Ich leg nur ab, was nicht mehr spricht.“
🕰️ 19:46 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Steinboden kühl, das
Wasser still, der Raum bereit – aber noch nicht berührt
💬„Sie stand schon da, bevor die Nacht begann – als hätte ihr Körper längst, leise und ohne jeden Zweifel, Ja gesagt.“
Clara steht in der Mitte des Raums, das Handtuch über ihren Hüften hält kaum mehr als eine Geste. Der Mann schließt die Tür, ohne ein Wort. Kein Lächeln. Nur ein Blick – schwer wie ein Satz. Seine Präsenz: **ruhig**, **wach**, **zielgerichtet**. Ein Körper, der schon weiß, wo er hinwill.
Sie sieht sich um: das breite Liegebett, die weißen Tücher, weiche Kissen am Boden, der Tisch mit Ölflaschen, zwei Gläser, eine Flasche Gin – geöffnet. Auf dem Fensterbrett: eine Kerze flackert, draußen der See, vom letzten Licht des Tages gestreift. Ein Raum, wie gemacht für das, was sie sich holen will.
Er tritt neben sie. Reicht ihr ein Glas. Sie nimmt es. Trinkt nicht. Hält es nur – zwischen ihren Fingern, wie ein Versprechen auf später.
„Sein Schweigen war nicht leer. Es war Führung. Und meine Möse verstand ihn, noch bevor ich es tat.“
- Er steht dicht hinter ihr. So nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Schulter spürt – aber er berührt sie nicht.
- Clara öffnet das Handtuch langsam – nicht, um sich zu zeigen. Um sich zu geben.
- Das Tuch fällt. Ihre Haut prickelt – nicht vom Wind, sondern von ihm.
- Sie stellt das Glas ab, dreht sich zu ihm – nackt, aber in Führung.
- Er geht zum Tisch. Nimmt ein kleines Fläschchen. Öffnet es. Wärmt das Öl in seinen Händen. Kein Blick nach unten – nur auf sie.
- „Darf ich?“, fragt er ruhig – und sie nickt. Kein Wort. Kein Ja. Nur das Öffnen eines Körpers, der längst bereit ist.
Er beginnt mit dem Rücken. Seine Finger gleiten über ihre Schultern, langsam hinab über die Wirbelsäule, verweilen am Kreuzbein. Kein Ziel – nur Fläche. Aber Clara spürt es: er kennt den Weg.
Sein Handtuch ist noch um seine Hüften geschlungen. Aber sie spürt die Spannung. Nicht nur seine – ihre eigene. Die ganze Luft im Raum steht unter Spannung. Etwas wird gleich beginnen. Etwas hat vielleicht schon längst begonnen.

👁️ Der Moment davor – Sein Körper, ihr Blick
💬 „Sie sah nicht weg. Sie maß ihn – mit der Ruhe einer Frau, die weiß, was sie nimmt.“
🕰️ 19:56 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite - 1. Etage
Er steht nackt vor
ihr, das Licht streicht über seinen Bauch – und sie bleibt
einfach stehen
💬 „Ich habe schon viele Schwänze gesehen. Aber keiner hat mich so still gemacht.“
Er steht noch immer vor dem Tisch, das Fläschchen in der Hand. Das Öl glänzt zwischen seinen Fingern – warm, bereit. Clara hat sich nicht bewegt. Sie steht – nackt, offen, empfangsbereit. Ihr Blick jedoch ist woanders.
Sein Körper. Breit. Schwer. Nicht trainiert – geführt. Ein Bauch, der nicht posiert. Eine Brust, die nicht weicht. Hände, die wissen, was sie nehmen dürfen.
Clara spürt das Flackern in sich. Nicht Nervosität – Erwartung. Sie betrachtet ihn. Länger. Tiefer. Und dann, fast ohne Absicht, wandert ihr Blick tiefer. Zum Stoff. Zum Knoten des Handtuchs. Zu der Stelle, an der sein Gewicht beginnt.
„Wenn dieses Handtuch fällt, werde ich wissen, was mein Becken heute trägt. Und meine enge Möse wird entscheiden, ob sie das will – oder ob sie es braucht.“
Er bemerkt ihren Blick. Und sagt nichts. Nur eine winzige Bewegung – die Finger lösen den Knoten. Das Handtuch fällt. Ohne Geste. Ohne Pose.
Clara sieht. Und hält den Atem an. Was sich nun zeigt, ist kein Schwanz. Es ist ein Statement. Nicht ganz hart. Noch weich. Aber gewaltig.
Lang. Schwer. Breit – ein leiser Puls darin. Ein Schaft, der zu groß für Zweifel ist. Und zu real für Flucht. Sie sieht ihn. Und denkt nur:
„Fünf Zentimeter Durchmesser. Das ist kein Schwanz. Das ist ein Fluch – wenn du eng bist.“
Der Mann nimmt Claras Hand. Führt sie – nicht zum Griff. Sondern tiefer. Legt sie auf seine Eier, warm, schwer, voll. Dann hebt er sein Becken leicht an – ein stummes Zeichen. Clara spürt den Schaft an ihrer Hüfte. Und ihre Hand bleibt, wo sie ist. Offen. Neugierig. Bereit.
Er sagt nichts. Nur sein Körper spricht: „Ich werde nicht nehmen, wenn du nicht willst. Aber ich weiß, dass du willst.“

🕯️ Der erste Kontakt – Mund und Macht
💬 „Sie nahm ihn in den Mund, ohne zu fragen – weil ihr Becken längst geantwortet hatte.“
🕰️ 19:58 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Sein Rücken an der
Wand, ihre Knie auf dem Teppich – kein Gespräch, nur Gier,
Haltung und atemlose, unausweichliche Nähe.
💬 „Mächtig war er erst, als ich ihn schmeckte – nicht als ich ihn sah.“
Clara kniet. Nicht devot – aber bereit. Der Boden ist weich, warm vom Licht der Kerzen. Der Mann steht vor ihr. Sein Körper entspannt. Sein Schwanz – nun halbhart, schwer, und noch wachsend. Der Geruch: maskulin, rein, salzig. Eine Ahnung von Öl, Haut und Männlichkeit.
Clara sieht auf das, was sich ihr bietet. Sie atmet tief durch. Spürt ihre Lippen. Ihre Zunge. Sie weiß, wie eng ihr Mund ist. Und wie groß dieser Schaft wird. Ein Flackern durchzieht ihren Bauch.
„Tony hat mir gesagt, dass er jetzt in Tunesien ist. Mit ihr. Der Französin. In weißen Laken. In fremdem Licht. In einer Möse, die nicht meine ist. Er sagte: ‚Wenn du was brauchst – hol es dir.‘ Also hole ich. Ihn. Diesen Schwanz. Diesen Moment. Denn wenn er mich nicht will – dann will ich mich. Und ich will ihn.“
Sie beugt sich vor. Ganz langsam. Der Schaft vor ihr – dick, warm, fast zu breit. Sie öffnet den Mund – spürt sofort die Dehnung. Der Anfang ist weich. Aber dann: ein pochender Druck. Sie schafft kaum mehr als die Eichel. Ihre Lippen spannen sich. Ihre Kehle will fliehen.
Sie weicht zurück – keuchend. Schaut auf. Der Mann rührt sich nicht. Sein Blick: tief. Wach. Er reicht ihr das Öl – wortlos. Und sie nimmt es – träufelt etwas auf die Hand, dann auf seinen Schaft. Langsam massiert sie ihn ein. Streichelt, verteilt, wärmt. Sie fühlt, wie er hart wird – unter ihren Fingern. Unter ihrem Willen.
Dann, ganz leise, wie ein Bekenntnis:
„Fünf Zentimeter. Das ist kein Schwanz. Das ist ein Fluch – wenn du eng bist. Aber ich bin nicht mehr eng. Nicht heute.“
Er legt eine Hand an ihren Hinterkopf. Nicht grob. Nicht zwingend. Nur präsent. Sie nimmt ihn wieder. Tiefer. Langsamer. Der Schaft gleitet zwischen ihre Lippen, geölt, pochend. Sie presst ihre Zunge an seine Unterseite – spürt das Vibrieren. Sie will ihn. Nicht ganz. Aber so viel wie möglich.
Er stöhnt leise – kaum hörbar. Clara lächelt, obwohl ihr Mund voll ist. Sie weiß: Jetzt beginnt etwas. Etwas, das ihr Körper sich holt – weil ein anderer es ihr nicht mehr gibt.

🖐️ Zwei Finger – der Anfang ihres Öffnens
💬 „Es waren nur zwei Finger – aber sie machten mehr mit ihr als manche Männer mit allem.“
🕰️ 20:00 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Sie liegt auf dem Rücken,
die Beine geöffnet – und nichts an ihr wehrt sich mehr
💬 „Es war nicht die Geste. Es war, wie tief mein Körper seinen harten Schaft noch wollte.“
Sie liegt nun halb auf der Seite, ein Bein angewinkelt, der Blick auf den Vorhang des Fensters gerichtet. Draußen dämmert es – innen ist nur er. Seine Hand ruht warm auf ihrer Hüfte, wandert tiefer, zeichnet Linien, die sie nie gelernt, aber sofort verstanden hat.
Clara hält den Atem an. Nicht vor Angst. Vor Warten. Sein Zeigefinger berührt ihre Schamlippen nur flüchtig, wie ein Gruß an etwas, das er bald besser kennen wird. Dann noch einmal – etwas fester. Ihre Haut antwortet sofort. Feuchtigkeit. Wärme. Öffnung.
Er sagt nichts. Muss er nicht. Seine Finger sprechen – forschend, fordernd. Der Mittelfinger folgt dem ersten, beide gleiten zwischen ihre Lippen, zuerst zögerlich, dann tiefer. Clara stöhnt leise. Nicht laut – aber deutlich. Es ist kein Schmerz. Es ist: Druck. Und ein süßer, ziehender Sog in ihrem Innern, der sagt: Ja. Mehr.
„So hat mich niemand geöffnet. Nicht mit Gewalt – mit Gewicht. Mit Präsenz. Und mein Körper wusste, dass das erst der Anfang war.“

Als er innehält, bleibt ihre Hüfte kurz suchend in der Bewegung. Doch dann: sein Blick. Klar, geerdet. Und seine Finger ziehen sich kaum zurück, nur um sich wieder tiefer in sie hineinzulegen – als hätten sie ein Versprechen darin gefunden.
👅 Die Zunge – und was sie in ihr öffnet (ca. 20:05 Uhr)
Clara liegt halb seitlich auf dem weichen Laken, ihre Beine leicht angewinkelt, ihr Blick auf das offene Fenster gerichtet. Die Luft ist warm, aber ihr Inneres brennt. Nicht von außen. Sondern von dem, was er in ihr entfacht hat – mit zwei Fingern. Jetzt kniet er zwischen ihren Oberschenkeln, beugt sich vor.
Sein Atem streift ihre feuchte Spalte, als wollte er sie erst riechen, bevor er sie nimmt. Kein Wort. Kein Blick. Nur die Zunge – plötzlich, warm, schmal, zielgerichtet.
„Sein Mund war wie ein Versprechen: nicht für Liebe – sondern für Tiefe. Und ich war bereit, mich zu verlieren.“
- Seine Zungenspitze tastet erst sachte – zwischen ihren Schamlippen, dort, wo Claras Haut noch wund ist vom Tag.
- Dann gleitet er tiefer. Seine Hände halten ihre Oberschenkel offen. Nicht grob. Nur bestimmt.
- Ein erstes Zittern geht durch Claras Körper – ihr Becken hebt sich leicht, suchend.
- Sie atmet schneller, dann wieder ruhig. Und plötzlich denkt sie an Tony – an sein Sperma in der Französin. Und an diesen Mund hier, zwischen ihren Beinen.
Sie stützt sich auf die Ellbogen. Sie will sehen, wie er sie leckt. Sie will wissen, wie es aussieht, wenn ein fremder Mund sie aufnimmt, als sei sie sein Zentrum. Als wäre ihre Möse alles, was zählt.
Er leckt langsam, rhythmisch. Nicht versessen. Nicht hektisch. Er kennt ihren Körper nicht – aber er liest ihn, wie ein Gedicht, das er entschlüsseln will. Und Clara? Clara schließt die Augen. Sie lässt sich lesen.

🕊️ Der Kontrollverlust – als er sie hält und sie kommt
💬 „Sie wollte stark bleiben – aber ihr Körper entschied anders.“
🕰️ 20:10 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Seine Hand auf ihrem
Bauch, sein Blick auf ihrem Gesicht – und ihr Inneres gab
nach
💬 „Ich hab nicht gebeten. Ich bin einfach gekommen.“
Sein Mund bleibt an ihrer Möse, aber seine Hände wandern – über ihren Bauch, zu ihren Flanken, hinauf zu ihren Brüsten. Er knetet sie nicht. Er berührt sie, als wollte er sie halten, wenn sie fällt.
Clara liegt nun ganz auf dem Rücken. Ihre Beine geöffnet, ihr Kopf leicht zur Seite gedreht. Sie sieht den See durch das halb geöffnete Fenster. Und sie sieht sich selbst – als Frau, die sich nicht mehr fragt, sondern nur noch spürt.
„Ich dachte kurz an Tony. Wie er vielleicht gerade in sie stößt. Ihre Beine hoch. Seine Stimme flach. Und dann spürte ich die Zunge – tiefer, tiefer – und dachte: Scheiß drauf. Er hat gesagt, ich darf.“
- Sie beugt die Knie stärker an, zieht die Füße näher heran – öffnet sich ganz.
- Der Mann greift unter ihren Po, hebt sie leicht an – sein Mund gleitet tiefer, bis an den Rand des Afterlochs.
- Claras Atem stockt. Nicht aus Scham. Sondern weil ihr Körper längst vorausgegangen ist.
- Ein kurzes Zittern – dann ein Flüstern: „Mach weiter. Bitte. Weiter.“
- Seine Hände halten ihre Hüften, sein Mund wird drängender. Seine Zunge hart und rhythmisch – ein Fick, aber mit Lippen und Zunge.
Clara krallt sich in das Laken. Ihr Blick ist leer – nur innen ist etwas so hell, so schnell, so feucht.
Ein Ruck geht durch ihren Körper. Dann noch einer. Sie kommt. Ohne Kontrolle. Ohne Scham. Ohne ihn – und doch wegen ihm.
Sie stöhnt nicht. Sie schreit nicht. Nur ein einziger Laut – tief, kehlig, roh. Ein Laut, den sie später nie beschreiben könnte.
Als sie sich wieder sammelt, liegt sie noch immer offen da. Der Mann blickt sie an – ruhig, aber nicht stolz. Er weiß, was er getan hat. Und Clara? Sie weiß es auch.

🌀 Der Nachhall – und das erneute Beben
💬 „Ihr Körper war schon gekommen – aber irgendetwas in ihr kam noch immer.“
🕰️ 20:12 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Ihre Schenkel noch
geöffnet, seine Finger nur noch flach – aber in ihr zittert
alles weiter
💬 „Ich dachte, ich sei fertig. Aber du hast etwas aufgewacht, das tiefer lag.“
Claras Körper war noch nicht zur Ruhe gekommen, da spürte sie es erneut – diese heißfeuchte Zunge, die sich nicht löste. Der Mann war geblieben, zwischen ihren Schenkeln, mit einer Stille, die wie ein Befehl wirkte.
Er schob sanft zwei Finger in sie – tief, aber langsam, als wolle er die Wände ihrer Möse auslesen. Seine Zunge kreiste um die Klitoris, schneller jetzt, gezielter. Clara bäumte sich leicht, ihr Becken zuckte – ein Reflex aus Lust und Schmerz, denn sie war schon wund.
„Ich wollte ihn. Nicht später. Nicht irgendwann. Jetzt. Aber mein Körper… er wollte mehr von diesem Mund. Und meine Möse – sie war offen. Nicht aus Mut. Aus Notwendigkeit.“
- Sie krallt sich in die weichen Tücher unter sich, wälzt sich nicht – aber sie antwortet.
- Die Finger in ihr beginnen, sich leicht zu spreizen – eine Geste, die sie fast zum Weinen bringt.
- Er saugt ihre Klit mit Kraft – nicht grob, aber fordernd.
- Claras Körper zuckt ein zweites Mal – es ist kein Höhepunkt mehr, sondern ein Erdbeben.
- Ein Tropfen Sperma vom Vortag läuft noch immer in ihrer Tiefe – vermischt sich jetzt mit allem, was neu ist.
Dann löst sich der Mann – nicht abrupt, sondern wie ein Bogen, der sich langsam entspannt.
Clara liegt da – offen, feucht, wund. Ihre Finger streifen über ihre Flanken, als wollte sie sich selbst spüren, ob sie noch da ist. Ob das ihre Möse ist. Oder längst seine.
Er richtet sich auf. Schaut sie an. Doch noch steigt er nicht auf sie. Er wartet – auf das, was sie sagen wird. Aber Clara sagt nichts.
Sie spreizt nur ihre Beine.

🗣️ Ein Gespräch – mit offenen Beinen
💬 „Ihre Beine waren gespreizt. Aber ihr Verstand war gesammelt – und ihre Worte klar.“
🕰️ 20:13 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Sie lehnt sich leicht
zurück, nackt, weich, aber wach – und stellt eine Frage,
als wäre nichts geschehen
💬 „Was denkst du, wie viele Frauen hätten dich so tief ausgehalten wie ich?“
Clara lag zurückgelehnt auf dem breiten Liegebett. Ihre Beine halb angewinkelt, ihre Schamlippen noch leicht geöffnet, als würde ihr Körper sagen: Ich bin nicht fertig. Die Luft: warm, ölig, schwanger von Haut und Nähe. Der Mann kniete seitlich neben ihr – ruhig, präsent. Und seine Stille war eine Einladung.
„Was siehst du?“, fragte sie schließlich – ihr Blick an der Decke, aber ihr Becken hellwach.
Sein Blick wanderte über ihre Haut, ihre Brüste, die Spur von Öl an ihrem Bauch. Dann sagte er ruhig: „Deinen Hunger. Und dass du schon gegessen hast.“
Clara lächelte – ein müdes, scharfes Lächeln. „Ich war vorgestern mit meinem… mit meinem Stecher.“ Ein Zucken ging durch ihren Unterleib. „Und gestern mit meinem Ehemann.“
Er schwieg. Beobachtete sie.
Dann fragte er ruhig: „Und heute?“
Claras Stimme war rau, aber klar:
„Ich hab schon zwei Mal gevögelt im Spa.“
„Ein heißer Vierer mit Frau L. und zwei Männern. Und
dann – ein glattrasierter Jüngling, kaum älter als mein
Sohn.“
Sie sah ihn an. Direkt. „Aber ich bin noch nicht satt.“
„Ich will, dass du mir zeigst, was danach kommt. Wenn die Haut schon wund ist. Wenn alles offen ist. Und der Körper trotzdem mehr will.“
Der Mann ließ ihre Worte kurz stehen. Kein Urteil. Kein Lächeln. Nur ein Blick – wie ein stiller Spiegel.
„Du bist eine Frau, die nicht versteckt, was sie braucht.“, sagte er schließlich.
Dann beugte er sich vor. Sein Atem streifte ihren Nabel, seine Hand ihren Oberschenkel.
„Also werde ich dich nehmen – nicht weil du leer bist. Sondern weil du so voll bist, dass du überlaufen willst.“
Claras Finger glitten zu seinem Handtuch. Langsam. Bewusst. Und in ihrem Becken: ein neues Pulsieren.

💫 Ein Rhythmus, den sie nicht selbst gemacht hat
💬 „Er hat sie nicht gefragt. Und trotzdem hat er sie gehört.“
🕰️ 20:30 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Die große Liege unter
gedimmtem Licht, Gin auf dem Tisch, das Fenster offen zum
See – sein Körper über ihrem, nicht fordernd, aber führend
💬 „Ich habe mich ihm nicht hingegeben – mein Körper hat es entschieden.“
Clara liegt auf dem Rücken. Ihre Beine geöffnet, ihr Körper bereit. Nicht willentlich. Nicht gesteuert. Sondern weil etwas in ihr endlich still geworden ist. Der Mann kniet vor ihr – sein Blick ruhig, seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Keine Eile. Kein Kommando. Nur Präsenz.
Dann gleitet er über sie. Sein Gewicht spürbar, seine Wärme tief. Sein Körper verlangt nicht – er nimmt, weil sie ihm gegeben ist. Zentimeter für Zentimeter dringt er in sie ein, geführt von einem Instinkt, der älter ist als Worte.
„Fick mich, du Tier… ja… so tief…“
- Seine Bewegungen werden rhythmisch, präzise – Clara wimmert bei jedem Stoß, weil sie nicht weiß, ob es Schmerz oder Erfüllung ist.
- Ihre Brüste wippen, ihr Blick verschwimmt – nicht wegen Lust allein, sondern weil sie vergisst, wer sie sein muss.
- Er hält ihre Hüften. Er stößt tief. Dann pausiert er – das erste Mal. Wie ein Atemholen im Körper. Ihre Möse zuckt.
- Beim zweiten Rhythmus beginnt ihr Becken sich von selbst zu bewegen. Nicht aus Kontrolle, sondern aus Notwendigkeit. Ihr Inneres saugt ihn – und sie kommt das erste Mal, leise, aber zitternd, mit zusammengezogenen Fingern und einem Laut, den sie nicht erwartet hatte.
„Zu groß… er ist zu groß für mich… und doch zieht mich jeder Millimeter tiefer zu ihm.“
- „Mach weiter… bitte…“, haucht sie – und ihr Becken spricht lauter als ihre Stimme.
- Er stößt tiefer, wieder und wieder – dann das zweite Pausieren. Aber ihr Körper steht nicht still. Sie bäumt sich auf – und kommt ein zweites Mal. Dieses Mal stärker, nasser, schmerzhaft schön. Ihr Rücken krümmt sich, ihr Becken schmiegt sich an ihn, ihr Schrei ist ein Keuchen – erstickt, aber echt.
- Beim dritten Stoß zieht sie sich an ihm hoch, als könnte sie ihn tiefer machen, als er ohnehin schon ist. Doch diesmal kommt sie nicht. Sie hält – für später.
Nach sieben, acht Minuten lässt er nach. Nicht aus Erschöpfung, sondern um sie zu hören. Er bleibt tief in ihr, stützt sich mit einem Arm ab, sein Blick trifft ihren. Und da ist sie wieder – die Kontrolle, die sie nie hatte, aber ihm zugesteht.
Er zieht sich langsam zurück, sein Schaft glänzt – ihr Körper ist weit. Clara atmet durch. Und sieht ihm zu, wie er sich aufrichtet – noch immer hart, noch nicht fertig.
„Ich war offen. Aber du hast mich geöffnet.“

🥃 Die Pause – und was sie nicht mehr fragt
💬 „Sie hätte fragen können. Aber ihre Haut hatte längst geantwortet.“
🕰️ 20:30 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Die Luft ist warm,
der Gin klirrt im Glas, das Fenster steht offen – und zwischen
ihnen liegt ein Moment ohne Worte
💬 „Du weißt, dass ich bereit bin. Aber sag es nicht. Nimm es einfach.“
Sie liegen nebeneinander auf der breiten Liege. Kein Laken zwischen ihnen. Kein Tuch über ihrer Haut. Sein Sperma ist noch nicht geflossen – aber Claras Körper ist offen, glänzend, vibrierend. Ihr Blick ruht auf der Decke. Seine Hand auf ihrem Bauch.
„Du hast mich einfach genommen.“
„Nein. Du hast dich hingelegt.“
- Sie dreht den Kopf zu ihm. Sein Blick ist wach – nicht weich, nicht hart, sondern wach.
- Er greift zum Glas auf dem Nachttisch, reicht es ihr – sie nimmt es, trinkt. Der Gin beißt leicht, doch ihre Kehle ist bereit.
- „Ich hätte dich stoppen können“, sagt sie leise. Er antwortet nicht. Sein Blick gleitet über ihre Brüste, ihr Becken, ihre Schenkel. Er weiß, dass sie es nicht wollte.
- Sie stellt das Glas ab, rutscht näher. Ihre Hand wandert über seine Brust – dann tiefer. Er ist noch hart. Noch nicht satt.
Dann setzt sie sich auf – langsam, kontrolliert. Ihre Beine über seinen Körper schwingend, ein Knie links, eines rechts. Sie sitzt über ihm. Nicht in Kontrolle – aber bereit, sich ihr zu nehmen.
„Ich will sehen, wie du mich nimmst. Wenn ich dich lasse.“

🍑 Reiten – über ihm, aber nicht in Kontrolle
💬 „Sie saß auf ihm. Aber er hatte sie längst in der Hand.“
🕰️ 20:35 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Das Licht gedimmt,
ein Glas halb voll auf dem Tisch, ihre Körper dampfen noch
vom letzten Akt – und sie nimmt Platz auf ihm, nicht oben,
nicht unten, irgendwo dazwischen
💬 „Ich wollte die Kontrolle. Aber du hast mich geführt – von unten.“
Clara kniet über ihm. Ihre Schenkel umrahmen seinen Bauch, ihr Atem geht ruhig, aber ihr Herz schlägt spürbar gegen ihre Rippen. Sie senkt sich langsam über ihn, ihr Blick bleibt auf seinem – ein Spiel zwischen Wollen und Wissen.
- Sein Penis gleitet erneut in sie – tief, warm, fordernd. Sie ist offen, feucht, aufnahmebereit – und verliert sich in seiner Härte.
- Er rührt sich nicht. Er lässt sie machen. Doch seine Hände liegen an ihren Hüften – nicht führend, aber bereithaltend.
- Clara beginnt sich zu bewegen. Langsam. Kreisend. Tastend. Sie reibt sich an ihm – nicht nur mit ihrer Möse, sondern mit allem, was sie ist.
- Ihr Haar klebt an der Stirn. Ihre Hände ruhen auf seiner Brust. Sie reitet – aber er ist die Achse, nicht sie das Rad.
- Er sagt nichts. Doch sein Blick fängt sie. Und sie merkt: Er weiß, dass sie kommen will.
Sie beschleunigt. Ihre Hüften kreisen fester, drücken sich gegen ihn, sein Schaft reibt über genau den Punkt in ihr, der sie beben lässt. Ihr Mund öffnet sich, stumm, suchend. Dann –
„Ich… ich komm gleich… halt mich fest…“
- Er packt sie. Seine Hände pressen ihre Hüften gegen sich. Er stößt ihr von unten entgegen – kurz, hart, tief.
- Claras Rücken krümmt sich, ein Schrei schießt aus ihr heraus – roh, klar, zu echt, um leise zu sein.
- Ihr Körper zuckt, ihr Bauch zieht sich zusammen. Ihre Möse pulsiert, zieht sich rhythmisch um seinen Schaft zusammen.
- Sie kommt. Laut. Sichtbar. Und bleibt auf ihm, zitternd, atemlos, offen.
Er bleibt in ihr, bis sie wieder atmen kann. Ihre Stirn liegt auf seiner Schulter, sein Penis noch tief in ihr, weich werdend, aber noch warm. Sie hebt sich nicht. Weil sie noch nicht weiß, wo sie hin soll – außer: bei ihm.
„Ich wollte ihn spüren. Aber ich habe mich gespürt.“
🪟 Eine Pause – vor dem Fenster, vor dem nächsten
💬 „Ihr Atem war ruhig. Aber ihr Blick sagte: Ich bin noch nicht fertig.“
🕰️ 20:45 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Das Fenster weit geöffnet,
Dämmerung über dem See, der Teppich weich unter nackten
Füßen, in der Luft: Körperduft, Gin, Erwartung
💬 „Du hast mich genommen. Aber du hast mich noch nicht gehabt.“
Clara sitzt auf dem Rand der Liege, ihre Oberschenkel glänzen noch. Ihre Brust hebt und senkt sich langsam, ihr Blick geht zum Fenster. Der Himmel ist tiefblau – aber in ihr tobt noch das Rot.
Der Mann steht hinter ihr. Nackt. Sein Körper ruhig. Er trinkt einen Schluck Gin, reicht ihr den Rest. Sie nimmt das Glas – ihre Finger berühren sich nicht, aber der Moment ist warm.
„Ich bin nicht verliebt.“
„Gut. Dann fick mich so, dass ich es auch nicht werde.“
- Sie stellt das Glas ab. Ihre Finger zittern nicht mehr. Nur ihr Schritt ist noch offen – und will es bleiben.
- Er legt seine Hand auf ihren Nacken. Kein Druck – nur ein Zeichen. Sie weiß, was kommt.
- Sie steht auf. Langsam. Dreht sich nicht um. Geht zum Fenster, bleibt stehen, atmet.
- Dann geht sie in die Hocke. Ihre Hände auf dem weichen Teppich, die Knie leicht gespreizt, der Rücken gerade. Ein Bild. Ein Versprechen.
Sie sagt nichts mehr. Aber ihr Po ist erhoben, ihre Möse sichtbar, feucht, bereit. Er tritt hinter sie. Kein Befehl. Kein Wort. Nur dieser Moment: zwischen Blick und Becken.
„Fick mich. Aber lass mich da.“
„Wo?“
„Offen.“
🐕 Doggy – vor dem Fenster, auf dem Teppich
💬 „Du siehst mich… und trotzdem fickst du mich
von hinten.“
„Weil ich weiß, wie du dabei klingst.“
🕰️ 20:50 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Der Teppich weich unter
ihren Knien, das Fenster offen zur Nacht, die Luft kühl
– aber schwer von ihrer Hitze
💬 „Ich will nicht fliehen. Ich will, dass du mich nimmst – so, dass ich es morgen noch weiß.“
Clara kniet vor dem Fenster. Ihre Hände abgestützt, ihre Knie geöffnet, ihr Po erhoben, ihre feuchte Spalte glänzt im letzten Licht. Der Mann steht hinter ihr – sein Blick auf ihrem Rücken, seinem Ziel, seiner Route.
- Er beugt sich leicht vor, sein Schwanz berührt ihre Schamlippen, tastet, pocht. Noch kein Stoß – nur Versprechen.
- Dann schiebt er sich in sie – mit einem einzigen, tiefen Gleiten. Kein Vorspiel. Nur Tiefe.
- Clara keucht. Ihre Schulter senkt sich, aber ihr Becken bleibt oben – sie will ihn nicht verlieren.
- Er beginnt zu ficken. Ruhig. Tief. Jeder Stoß trifft auf ein Becken, das sich nicht mehr wehrt – sondern sich anschmiegt.
- Ihre Möse klingt jetzt anders – nass, offen, weit. Der Klang des Körpers, der keine Fragen mehr stellt.
Er greift in ihren Nacken, hält sie leicht nach unten gedrückt. Nicht grob – aber so, dass sie bleibt. Sie stöhnt laut, schaut nach draußen – aber der See sieht nichts, was tiefer ist als das, was in ihr passiert.
„Fester… ich will’s spüren… auch morgen.“
- Er stößt schneller, ihre Möse saugt, pulsiert, tropft. Der Teppich unter ihr wird feucht.
- Mit einem tiefen Knurren stößt er dreimal sehr hart in sie – und bleibt dann still. In ihr. Atmend.
- Clara sinkt fast zusammen. Aber er hält sie – und zieht sich langsam zurück. Ihre Schamlippen bleiben offen, zitternd, rot.
Sie dreht sich langsam auf die Seite, legt sich auf den Teppich, ihre Beine angezogen, sein Sperma noch nicht in ihr, aber sein Abdruck überall.
„Ich wollte spüren, wie du kommst – aber ich habe gespürt, wie ich falle.“
💦 Der letzte Akt – Sperma auf ihrer Zunge
💬 „Du darfst kommen. Aber nicht einfach so.“
„Sag mir, wohin.“
„In mich. Überall. Aber fang mit dem
Mund an.“
🕰️ 21:00 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Der Teppich noch feucht,
Gin fast leer, das Fenster offen zum See – ihre Knie weich,
ihr Blick klar, ihre Lippen bereit
💬 „Er kam nicht nur in sie. Er blieb auf ihr – und sie ließ ihn.“
Clara kniet vor ihm. Ihre Beine zittern leicht, ihr Po glänzt, ihre Möse steht noch offen vom letzten Stoß. Er steht. Sein Schwanz hart, feucht, gespannt – zwischen ihnen: das Ende, das sie gestalten will.
- Sie nimmt ihn mit der Hand – fest, langsam, liebevoll. Die Eichel glänzt – sein ganzer Schaft pocht.
- Dann beugt sie sich vor. Öffnet die Lippen. Und nimmt ihn auf – tief, direkt, ohne Spiel. Kein Vorspiel mehr. Nur: Gier.
- Ihr Mund schließt sich um ihn. Ihre Zunge umkreist die Unterseite. Er stöhnt laut – zum ersten Mal.
- Sie saugt – mit wachsendem Rhythmus. Ihr Blick nach oben. Er sieht sie an – und weiß, dass sie ihn jetzt nimmt, um zu behalten.
„Ich sag Tony, dass sein Sperma nicht der Einzige ist, den ich schmecke.“
- Seine Hand liegt an ihrem Hinterkopf. Er hält nicht – er wartet.
- Dann zuckt sein Körper. Ein Beben, ein Laut – und er kommt. Tief in ihrem Mund. Drei, vier Stöße. Sein Sperma ist warm, dick, salzig – sie schluckt nicht sofort.
- Sie hält ihn noch in sich. Atmet durch die Nase. Ihr Mund voll, ihre Augen offen.
- Dann zieht sie sich langsam zurück – öffnet den Mund. Seine letzten Tropfen laufen über ihre Zunge.
Sie zeigt ihm, was er ihr gegeben hat – kurz. Dann schluckt sie. Mit einem Lächeln. Ein Triumph. Eine Einladung. Eine Geschichte ohne Moral.
„Ich schluck, weil ich ihn behalten will. Nicht, weil ich muss.“
💞 Liebevoll – Zunge, Brust, Nähe
💬 „Tony hat mich gefickt. Aber du – du hast mich gespürt.“
🕰️ 21:10 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Das Licht warm und
weich, der Teppich noch feucht von ihr, ihre Körper ruhen
nebeneinander – zwischen Nachhall und neuer Zärtlichkeit
💬 „Er streichelte nicht ihren Körper. Er hielt sie – so, als hätte sie nie jemand gehalten.“
Clara liegt auf der Seite. Ihre Beine angewinkelt, ihr Rücken halb zu ihm gedreht. Sein Sperma liegt nicht mehr auf ihrer Zunge – aber seine Nähe liegt noch auf ihrer Haut. Er rückt näher. Kein Drang. Nur Wärme.
- Seine Lippen berühren ihre Schulter. Dann ihren Nacken. Ein leiser Strom aus Haut, Atem, Anerkennung.
- Seine Hand gleitet über ihren Bauch – langsam, mit flacher Fläche. Er sucht nichts – er fühlt.
- Er streichelt ihre Brust. Keine Gier – nur Halt. Seine Finger umkreisen ihre Nippel, die sich wieder aufrichten – nicht aus Geilheit, sondern aus gespürter Anwesenheit.
- Clara schließt die Augen. Ihre Lippen sind offen, ihr Atem ruhig. Sie ist nicht müde. Sie ist da.
Er beugt sich vor, nimmt ihre Brust in den Mund, ganz, weich, saugend. Kein Druck – eher ein Trinken. Seine Zunge spielt mit der Spitze, sein Atem geht in ihre Haut über.
„Ich hab das gebraucht. Nicht den Schwanz. Die Nähe.“
- Er sagt nichts. Aber er bleibt. Seine Stirn gegen ihre. Seine Hand auf ihrem Herzen. Kein Fick mehr. Aber alles, was danach kommt.
- Clara lächelt leise. Ihr Körper beginnt nicht neu – aber er erinnert sich.
🖐️ Fisting – die Faust in ihr
💬 „Ich dachte, ich kannte meine Tiefe. Aber du hast sie mir gezeigt.“
🕰️ 21:20 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Weiches Licht, die
Luft schwer von Lust, der Teppich warm vom Körper – und
ein Moment, der nicht mehr herausgeht
💬 „Er drang nicht in sie. Er fand sie.“
Clara liegt auf dem Rücken, ihre Beine weit geöffnet, ihr Kopf ruhig im Kissen. Er kniet zwischen ihren Schenkeln. Kein Druck. Kein Plan. Nur: Zeit.
- Seine Finger gleiten in sie – zwei, dann drei, dann vier. Langsam. Mit ihr. Sie keucht nicht – sie atmet tiefer.
- Ihre Möse nimmt ihn auf, nicht schnell, aber hungrig. Ihr Becken hebt sich ihm entgegen, weich, gespannt, bereit.
- Dann schiebt er weiter. Mit offener Hand. Er geht nicht in sie – sie lässt ihn hinein.
- Die Knöchel gleiten über ihren Eingang, ihr Inneres öffnet sich, nicht wie ein Riss, sondern wie eine Einladung.
- Und dann: seine Faust ganz in ihr. Tief. Rund. Umgeben von ihr. Sie hält ihn – und bebt.
„Oh Gott… ich komm… ich komm schon beim Drinsein…“
- Clara kommt das erste Mal – plötzlich, heftig, tief im Becken. Ihr Bauch zieht sich zusammen, ihre Füße krallen sich in den Teppich. Ihr Stöhnen ist ein Stoß – roh, eruptiv, körperlich. Ihr ganzer Körper bebt – nicht nach oben, sondern nach innen.
- Doch er bleibt in ihr. Still. Schwer. Und sie beginnt zu zucken – nachzuschwingen.
Seine Faust bewegt sich – kaum. Aber gezielt. Er drückt ganz leicht nach oben, gegen ihre innere Wand. Kreist, vibriert – nicht mechanisch, sondern wie jemand, der weiß, wo sie zu finden ist.
„Fester… da… ja… genau da… ich halt das nicht…“
- Sie schreit auf. Ihr Rücken hebt sich vom Boden. Ihre zweite Welle kommt wie ein Sturm. Ein langer, zitternder Schrei aus tiefster Öffnung – ihre Schamlippen vibrieren, ihre Möse zieht sich zusammen und drückt gegen ihn.
- Sie kommt ein zweites Mal – feuchter, zitternder, noch weiter. Ihr ganzer Unterkörper ist flüssig, das Stöhnen reißt ihr die Brust auf. Ihre Stimme bricht – aber ihre Lust nicht.
Dann zieht er sich langsam zurück. Sein Handrücken gleitet aus ihr wie aus einer warmen Höhle. Claras Schamlippen folgen ihm, weich, zitternd, offen. Ihr Schoß glänzt. Ihre Oberschenkel beben.
„Ich war nie enger als jetzt – weil ich so offen bin.“
💦 Squirting – der Schwall aus ihr
💬 „Ich war kein Körper mehr. Ich war nur noch ein Strom.“
🕰️ 21:25 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Teppich, Licht, Haut
– alles feucht, vibrierend, bereit für das, was nicht mehr
Kontrolle, sondern Ausbruch ist
💬 „Er löste nicht ihren Orgasmus – er ließ ihren Körper überlaufen.“
Clara liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, ihr Becken leicht erhöht durch ein Kissen, ihr Schoß noch feucht von der Faust, die ihn geöffnet hat. Der Mann kniet vor ihr. Seine Hand flach auf ihrer Vulva, seine Finger sanft in ihr – nicht tief, aber fordernd.
- Er kreist ihren Kitzler – langsam, gezielt, mit der Mitte seines Zeigefingers. Clara zuckt sofort. Ihre Beine spreizen sich weiter, ihre Finger verkrallen sich in die Laken.
- Er führt zwei Finger ein – dann drei – aber nicht tief, sondern schnell. Stoßend. Gegen ihren G-Punkt. Mit Druck. Genau da.
- Sie stöhnt sofort auf – dann wieder – dann schreit sie. Ihr ganzer Unterleib bebt – ihre Möse zuckt, ihr Kitzler pocht, ihr ganzer Körper ist ein einziger Laut.
„Halt mich… halt mich fest… ich kann das nicht… ich… ich… oh Gott… ich… Kooooooomm!!!“
- Dann reißt es sie auseinander. Ein Schwall schießt aus ihr heraus – heiß, klar, wild. Er trifft seine Brust, seine Schulter, tropft auf den Teppich. Und sie schreit weiter – nicht aus Schmerz, sondern aus Entladung.
- Sie squirtt. Mehrmals. Stoßweise. Unkontrollierbar. Ihr ganzer Körper bebt. Ihre Brüste heben sich, ihr Bauch zuckt. Ihre Möse spritzt – so, als hätte sie alles gehalten, was jetzt hinaus muss.
- Er hält sie mit beiden Händen. Ihre Hüften. Ihre Schenkel. Sie windet sich, wimmert, keucht. Sie kommt – ein drittes Mal. So heftig wie nie.
- Tränen in ihren Augen. Schweiß auf ihrer Stirn. Und ein Lächeln auf ihren Lippen.
Stille. Nur ihr Atem. Nur der Geruch von Salz, Gin, Haut. Er legt sich neben sie. Sie sagt nichts. Aber ihre Beine sind noch geöffnet. Ihre Schenkel glänzen.
„Du hast mich nicht gefickt. Du hast mich überlaufen lassen.“
🛁 Reflexion & gemeinsame Dusche
💬 „Ich werde morgen wieder trocken sein. Aber nicht leer.“
🕰️ 21:30 Uhr
Clara (50), Mann (50)
📍Private Spa – Suite 1. Etage
Die Dusche aus Naturstein,
halboffen – Wasserdampf zieht leise in den Raum wie ein
letzter Schleier über einem gemeinsamen Geheimnis
💬 „Sie wuschen sich. Aber nichts ging ab.“
Clara steht unter dem Wasser. Ihre Haut glänzt, ihre Haare liegen schwer auf den Schultern, ihr Atem geht ruhig – aber tief. Der Mann steht vor ihr. Stark, entspannt, noch leicht erregt. Sein Blick: wach. Sein Schwanz: halbhart, schwer, sichtbar benutzt.
- Sie nimmt Seife, schäumt ihn ein. Wäscht seinen Schwanz mit ruhiger Hand. Sanft, aber bestimmt. Ihre Finger gleiten ein letztes Mal über die Ader – nicht gierig, sondern voll Besitznahme.
„Dieser Schwanz… mein größter bisher. Und es war geil. So verdammt geil. Ich würde mich morgen wieder von diesem Baumstamm ficken lassen.“
- Dann geht er in die Hocke. Wäscht Claras Möse mit flacher Hand – zärtlich, achtsam, aber mit einem Blick, der weiß, wo er war.
„Nicht viele Frauen haben meinen Schwanz ausgehalten.“
Clara sieht ihn an, grinst schmutzig.
„Wie viele waren's?“
„XX. Aber keine hat ihn dreimal genommen. Keine.“
„Du warst die erste. Und du hast dabei gestrahlt. Du bist eine Granate, Clara.“
Er tritt näher, sein Blick auf ihren Brüsten, dem nassen Bauch, der Möse, die noch nicht ganz geschlossen ist.
„Ich hätte dich filmen sollen, als du auf mir geritten bist. Diese Titten. Dieses Reiten. Du hast aus deinem Loch einen Thron gemacht.“
Clara lacht heiser, flüstert:
„Du hättest gesehen, wie ich deinen Baumstamm geschluckt hab. Drei Mal. Ohne Zucken. Ohne Bitte. Nur Gier.“
Er presst sich an sie, nur für einen Atemzug.
„Du bist nicht normal.“
„Ich bin das, was Tony nie ganz hatte.“
Und in genau diesem Moment, mit seinen Händen an ihren Hüften und dem Wasser auf ihrer Haut, denkt sie an Tony. Nicht aus Reue. Sondern aus innerem Vergleich. Sein Blick. Seine Kontrolle. Sein Schwanz – groß, aber nie so wie dieser hier. „Er hätte es gesehen. Er hätte es gerochen.“, denkt sie. „Aber er hätte es nicht ausgehalten, mich so zu sehen. So offen. So gefickt.“
- Sie greift zum Handtuch. Er auch. Zwei Körper. Zwei Tücher. Eine Geschichte, die bleibt.
- Sie wickeln sich ein. Stehen kurz voreinander. Dann: ein Kuss. Kein Zungenkuss. Nur: Mund auf Mund.
„Danke.“, sagt sie leise.
Er geht zuerst. Langsam. Ohne sich umzudrehen.
Clara bleibt. Nackt. Im Dampf. Ihr Inneres noch offen. Ihre Gedanken klar. Sie sieht sich im Spiegel – leicht verwischt. Aber das Glänzen zwischen ihren Schenkeln ist real.
Sie denkt an Tony. Und sie lächelt. Nicht süß. Sondern überlegen.
Dann zieht sie sich langsam an. Geht hinunter – in den Umkleideraum. Ihre Haut ist weich, ihr Schritt kontrolliert. Aber ihr Becken pulsiert noch.
„Wenn du was brauchst – hol es dir. Ich habe es mir geholt.“
– Clara, an Tony
📓 Claras Tagebuch – Nachtgedanken nach dem besten Fick
Donnerstag auf Freitag, 19./20. März 1998 – gegen
02:10 Uhr
Claras Haus – Schlafzimmer
„Ich habe nichts gemacht. Ich habe mich nur geöffnet.
Und es war das Tiefste, was ich je gespürt habe.“
Ich liege wach. Mein Slip ist trocken, aber mein Inneres ist es nicht. Nicht leer. Nicht erschöpft. Sondern gefüllt – mit Wärme, mit Nachhall, mit dem, was ich nicht erwartet hatte. Ich habe mich nicht bewegt, und trotzdem kam ich. Zweimal. Und später… dieses dritte Mal – es hat mich aus mir selbst herausgeschwemmt. Ich war ein Strom. Ich war keine Frau, kein Becken, kein Name – nur ein Fluss durch ihn hindurch.
Ich dachte immer, Kontrolle macht mich stark. Aber vielleicht ist Hingabe die größere Form davon. Ich habe ihm nichts gesagt. Und trotzdem wusste er alles. Wo ich geöffnet war. Wie weit ich tragen konnte. Wie oft ich bereit war, nochmal zu kommen.
Er hat nichts gefragt. Nur genommen. So wie ich es brauchte.
„Ich werde nie wieder so gefickt werden. Und das ist okay. Denn ich hatte ihn. Und er hatte mich. Ganz.“
Ich überlege, ob ich Tony etwas sagen werde. Vielleicht nicht. Vielleicht nur:
„Wenn du was brauchst – hol es dir. Ich habe es mir geholt.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“